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Mit den Augen einer Mutter
Datum: 26.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
könnte mir sicher schon irgendwo wen abschleppen. Aber in meinem Alter! Von Karlchen weiß ich ja dass er reiferen Frauen nicht abgeneigt ist wenn sie etwas zu bieten haben. Ich wollte ihn dir nicht weg nehmen. Ich wollte nur auch mal wieder etwas Spaß im tristen Alltag. Wollte auch mal sehen was du immer so geniessen darfst. Wenn ihn diese Sandra erst mal hin lässt dann kann ich das auch vergessen. Gegen so eine junge Göre kommen wir beide zusammen nicht an!" Nachdem die erste Wut verraucht war begann ich rationell Nachzudenken. Linda hatte recht. Nicht sie war die Gegnerin! Sicher hätte Karlchen sie gebumst. Aber danach auch wieder schnell vergessen. Und sie sagte einen Satz der mir immer wieder im Kopf nachhallte: >Gegen so eine junge Göre kommen wir beide zusammen nicht an! Ja, ja und nochmal ja. Sie hat recht. Aber was kann oder muss ich meinem Sohn noch bieten? Wie lange kann ich das noch durchhalten, jeden Tag als Frau neben meinem Job Zuhause auch noch auf Hochtouren zu rotieren? Wenn ich meinem Sohn was außergewöhnliches bieten will? Ist das vielleicht sogar eine Lösung? Ihn sexuell so auszulasten, ihm die dreckigsten Spielchen anzubieten dass in seinem Kopf und in seinen Lenden gar kein Platz mehr für ein anderes Mädchen ist? Alleine schaffe ich das nicht mehr, bin körperlich und mental eh schon am Anschlag. Auch meine Stimme senkte sich. „Also Linda, wie hattest du dir das dann mir Karlchen heute vorgestellt?" „Ooooch, nichts besonderes. Bisschen Fummeln, bisschen ...
blasen und viel ficken lassen, was der kleine eben so her gibt. Soviel wie möglich abfischen für mich und ihn dabei so beeindrucken dass er mich vielleicht irgendwann mal wieder nimmt. Und wenn es als Notlösung ist, das wäre für mich durchaus in Ordnung. Damit kann ich leben." Nun wirkte sie ganz Normal, wie sonst auch immer. So gelangweilt und neutral wie sie das sagte wirkte es eher ernüchtert. Oder Verzweifelt? Ich sah mir Linda genauer an. So hatte ich sie länger schon nicht mehr gesehen. Ihr Outfit ist schon echt ruchvoll und sie hatte sich erheblich bemüht meinem Sohn zu Gefallen. Eigentlich ist sie schon noch recht Ansprechend in dieser Aufmachung, ich begann Karlchen zu verstehen. „Also Linda, ich finde es echt scheiße was du hier hinter meinem Rücken abziehen wolltest." Sie sank etwas in sich zusammen. „Aber wenn wir es offen und mit voller Absicht und in vollem Bewusstsein machen würden dann könnte ich es vielleicht ertragen." Schlagartig straffte sich Linda in ihrer Sitzhaltung. „Ramona...., du meinst...., ist dir klar was du mir da eben anbietest?" „Ja. Wenn überhaupt dann vernaschen wir meinen Sohn jetzt gemeinsam." Linda sah es vielleicht als Entgegenkommen zu ihr als meiner besten Freundin an. Meine Freundschaftsgefühle ihr gegenüber waren durch den Vertrauensbruch hingegen etwas ins wanken gekommen. Ich sah nur den praktischen Nutzen. Nun wollte ich Linda auch benutzen. Als meine Erfüllungsgehilfin. Im Kampf gegen Sandra. Da muss ich mich an jeden Strohhalm ...