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Mit den Augen einer Mutter
Datum: 26.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
nur aus praktischer Sicht. Und so eigentlich im Grunde hatte sie Recht. Ich sollte nicht vor der Zukunft Angst haben, sondern für die vergangenen Monate dankbar sein. Nicht viele Frauen dürfen sowas noch erleben, in so weit hatte sie einfach recht. Den Rest des Abends fragte sie mich sensationslüstern über alle Details im Zusammenleben mit meinem Sohn aus. Sie wollte alles -- wirklich alles über ihn Wissen. Seine Vorlieben, seine Faible, seine Qualitäten. Eigentlich hätte mir das zu Denken geben sollen. Trotzdem begann in mir so etwas wie Trotz aufzukeimen. Es war mein Karlchen, ich hatte die älteren Rechte! Zumindest sah ich das so für den Moment. Und in meinem Egoismus. Und begann zu kämpfen. Mit allen Waffen einer Frau! Waffen, mit denen Karlchen so sicherlich noch nicht Umgehen könnte. Sex! Purer Sex! Sinnlichkeit, Verführung. Ein williger, jederzeit verfügbarer Frauenkörper, der seine intimsten Wünsche kannte. Ich wurde wach gerüttelt. Ausruhen? Das geht bei einer Frau in meinem Alter nicht mehr! Nicht bei einem so jungen Liebhaber, da muss sie immer alles geben, zu jeder Zeit! Meine alltägliche Kleidung wurde immer gewagter. Die Schuhe selbst Zuhause immer höher. Karlchen sah mich nun grundsätzlich nicht mehr ungeschminkt. Den Appetit hatte es mir eh verschlagen und ich nahm ab. Die Frisur wurde aufwändiger, die Farbe und die weichen Locken wurden regelmässig aufgefrischt. Es gab nur noch seine Lieblingsgerichte zum Essen. Karlchen sprang auch durchaus darauf an, ...
jedoch dieses tief seelige Lächeln sah ich nur noch wenn er auf den Bildschirm seines Telefons blickte oder wenn er Sonntags spätabends vom US-Car Treffen kam. Er fiel dann über mich her und bumste mich Ausdauernd. Aber nur noch meinen willig verfügbaren Körper. In Gedanken bumste er wohl diese Sandra. Ich bekam paar Wochen später zum Geburtstag von Linda einen Wellnessgutschein geschenkt. Karlchen hat meinen Geburtstag zum ersten Mal vergessen, was mich etwas traurig machte. Der Gutschein, das Grundpaket mit Übernachtung und Verpflegung galt über ein ganzes Wochenende, also Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend in einem bekannten Kurort. Das freute mich natürlich sehr. Allerdings hätte ich viele interessante Leistungen selber zuzahlen müssen. Ich einigte mich inoffiziell mit der Angestellten an der Rezeption das Package um eine Nacht zu reduzieren und dafür die Massagen includiert zu erhalten. Es war dann auch irgendwie ganz schön, wobei der eine zusätzliche Tag schon deutlich gefehlt hat. Und eine zweite Person fehlte auch um die Erlebnisse zu teilen, alleine macht so ein Wochenende nur halben Spaß. Selbst wenn nur eine Freundin oder Bekannte mit dabei gewesen wäre. Es gab zwar genügend alleinstehende Männer, die nur zu offen ihre Bereitwilligkeit zur Schau trugen, aber das ist nicht mein Fall. In meinen Gedanken war momentan nur Platz dafür wie ich mein Karlchen für mich halten könnte. Wie ich also Samstag spät Nachmittag unerwartet nach Hause kam saß Linda in meiner Küche. ...