1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    Verfolgen. Bei meinem Sohn hatte sich die letzten Monate unglaublich viel verändert. Er entwickelte so etwas wie Selbstsicherheit. Total untypisch wenn man ihn über all die Jahre schon kannte. Karlchen konnte nun von sich aus mit Frauen interessante Gespräche beginnen, er fand einen „Draht" zu seiner Gegenüber. Sein Aussehen blieb irgendwie eher Niedlich und Süß, aber bei Frauen in meinem Alter wirkt so etwas natürlich. Alle meine Freundinnen knuddelten und knutschten Karlchen ab wenn sie ihn begrüßten. Bei manchen Damen hatte ich fast den Eindruck sie kamen nun öfters zu mir, in der Hoffnung auch Karlchen zu sehen? Auch bei mir änderte sich sehr viel, vor allem im Bezug auf meine sexuelle Einstellung. Ich weiss selbst nicht so recht woher das kommt. Früher war ich sehr konservativ eingestellt, es gehörte Sex halt irgendwie zu einer Ehe dazu und ich orientierte mich eher am Rhythmus und an den Wünschen meines Mannes. Vieles war mir damals suspekt und ich verweigerte es meinem Gatten oder ging nur entsprechend Skeptisch und passiv duldend an etwas heran. Rückblickend vermute ich meine Skepsis entstand daraus weil es meist um seine egoistischen Bedürfnisse ging und weil er Dinge immer so vehement einforderte. Als wäre es die gesetzlich geregelte „Pflicht" einer Ehefrau. Es fehlte das spielerische, das herantasten, das probieren. So wie mit Karlchen jetzt. Da ist alles ein großes Spiel. Zugegeben, ein frivoles -- in den Augen unbedarfter Mitbürger vielleicht auch perverses ...
     Spiel. Aber es macht Spaß! Unsagbar Spaß. Mir -- und wohl auch Karlchen, so bereitwillig er immer meinen Vorschlägen folgt. Derzeit dachte ich andauernd an Sex. Ständig. Überlegte mir neue Spielarten, dachte nach und erinnerte mich schleppend an Dinge, welche ich meinem Gatten damals verweigerte. Plötzlich wollte ich das alles gerne probieren. An mir oder an Karlchen. So zum Beispiel fand ich im ehemaligen Nachtkästchen meines Ex-Mannes ganz unten ganz hinten noch ein paar unbenutzte „Spielzeuge" in einer betont unauffälligen Plastiktüte. Bei einigen Dingen erschloss sich der Sinn am Aussehen, bei anderen half der Aufdruck auf der Packung zur Erklärung. So auch bei diesem Ding, welches mich schon seit ein paar Tagen geistig immer wieder beschäftigt hatte. Eines Sonntags Morgen legte ich das Ding neben mich auf den Frühstückstisch um Karlchens Reaktion darauf zu testen. Er sah es zumindest schonmal Neugierig an. „Was hast du da, Mama?" „Das sind ein paar übrig gebliebene Spielzeuge deines Vaters." „So wie das aussieht ist es aber ein Erwachsenenspielzeug? Hoffentlich unbenutzt?" Ich musste beim Gesicht meines Sohnes etwas kichern. „Ja Karl, das war original Verpackt noch. Und ich denke das trägt man im Po." „Und warum ist das so gebogen?" „Erinnerst du dich an die Spielchen mit meinem Finger in deinem Anus?" Sofort war Karlchen hellwach und interessiert. „Du meinst das mit der Prostata? Ja, das fühlt sich toll an. Und dieses Ding soll den Finger ersetzen oder imitieren? Meinst du ...
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