1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    nicht. Vielleicht müsste ich da mal etwas gezielter hinwirken? Auch ich erkundete zu gerne seinen jugendlichen Körper, viele empfindsame Zonen hat er von seinem Vater vererbt bekommen, nur machte es mir bei Karlchen nichts aus ihn dort zu verwöhnen. Er achtet nun von sich aus auffallend auf körperliche Reinlichkeit, im Gegensatz zu früher. Was die Aussicht auf einen Fick bei einem jungen Mann doch alles bewirken kann? Wir schliefen in dieser Zeit oft miteinander. Bestimmt 3 oder 4 Mal die Woche. Sehr ausgiebig. Also ich meine wir nahmen uns sehr viel Zeit dafür, vor allem an den Wochenenden. Und probierten viel. Seine Empfindlichkeit am Anus wurde immer deutlicher, er genierte sich auch weniger das im Liebesspiel zu zeigen. Er fasste Vertrauen zu mir und mich machte es Stolz. Ich wollte ihm gerne dezent die analen Freuden beibringen, was seinem Vater immer verweht blieb. Die Aufklärung meines Kindes war jetzt definitiv durch, sogar mit praktischer Anleitung, Karlchen war ein „fertiger" Liebhaber. Trotzdem fand er gelegentlich noch ein paar Fragen, so auch mal wegen einem Schmuddelfilm aus dem Netz: „Mama, können Frauen wirklich Dinge in der Muschi den ganzen Tag im Körper tragen?" Keine Ahnung warum er überhaupt noch solche Filme ansieht? Oder will er weiter lernen? Wenn er schon so offen fragt dann wollte ich auch antworten. Nur wie? Erstmal überlegte ich. „Ja Karlchen, natürlich können das Frauen. Jeden Monat wieder die Tampons. Oder dies ist darüber hinaus manchmal sogar ...
     therapeutisch Notwendig, z.B. im Falle von Rückbildungsgymnastik!" Und kann mitunter sogar sehr lustvoll sein, mein stiller Gedanke dazu. Gerne erinnerte ich mich an die Zeit nach Karlchens Entbindung zurück. Ich erinnerte mich auch in diesem Zusammenhang dass diese Gymnastik alleine schon bisweilen recht anregend gewesen war. Nur hörte ich damit viel zu früh wieder auf, nämlich als mein Mann mich wieder besteigen wollte. Der mochte es damals nicht zu eng, damit er es länger in mir durchhalten könnte. Karlchen hat ein kleines Schwänzchen, ich spüre „dabei" wenig, muss für meinen Orgasmus immer mit der Hand etwas nachhelfen, auch wenn das inzwischen oft mein Sohn mit übernimmt. Sogar recht geschickt mittlerweile. Nach Karlchen's Geburt bin ich unten deutlich weiter geworden. Wenn ich den kleinen Bohrer meines Sohnes entsprechend spüren und nicht immer selber mit den Fingern dazu helfen möchte müsste ich meine Muschi wieder trainieren. Ich erinnerte mich an die gute alte Rückbildungsgymnastik nach der Entbindung, das hatte damals echt gut funktioniert. Zusätzlich wurden mir damals vom Gyno so kleine kegelige Gewichte verschrieben, die tagsüber in der Vagina getragen wurden, damit den Halte- und Greifreflex der Unterleibsmuskeln schulten. Man fing mit (ich weiß nicht mehr genau) vielleicht zweimal 50 Gramm und einer Stunde Tragedauer an und nach einer Zeit wurden es dann zweimal 200 Gramm (oder so) und ich dehnte das aus eigenem Wohlbefinden heraus auf den ganzen Tag Tragedauer ...
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