1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    Jung, er muss eben noch viel lernen. Ich auch. Vor allem Geduld! So schliefen wir rasch ein. Ich zumindest. Sehr früh am Morgen, draussen schien es noch Dunkel, wachte ich auf weil irgendwas an meinem Po kitzelte. Schlaftrunken wollte ich mich in der Ritze kratzen, stattdessen spürte ich am Handrücken etwas hartes. Schlagartig wurde ich wach wie ich realisierte dass dies der harte Schwanz meines Sohnes war. Anscheinend waren beide erwacht, er und sein Ding, etwas Erleichterung machte sich in mir breit. In mir erwachte auch ein schneller Entschluss. Schnell ausnutzen solange es geht! Ich nahm mir eine gehörige Portion Speichel vom Mund ab, verteilte diesen aussen an den Labien, innen hatte ich das Gefühl gerade noch ausreichend schleimig und bereit vom wirklich nassen Vorabend zu sein. Ich griff mir direkt seinen harten Schwanz, drückte mein Becken weiter nach hinten hinaus, drapierte mich so dass er genau meinen Eingang finden würde, Karlchen musste nur noch nachdrücken und er war sofort in mir. Diesmal gab ich mich meinem Sohn hin. Absichtlich, genießend, gierig. Er nahm seine Hände an meine Beckenschaufeln, es folgte liebevolles stochern. Ich fühlte kaum etwas in mir, aber die Situation war so schön! Ich ließ ihn einfach mal machen. Eine ganze Zeit lang. Der Reiz in meinem Unterleib sank jedoch beständig. Vielleicht eine andere Stellung? Ich entschlüpfte meinem Sohn nach vorne, legte mich breitbeinig auf den Rücken, zerrte meinen etwas begriffsstutzigen Sohn auf mich, dann ...
     begriff er und legte sich willig zwischen meine Beine, führte seinen Schwanz schon selber in mich, legte sich mit seinem vollen Federgewicht auf mich, bumste anhaltend vor sich hin. Sein Mund suchte sogleich den meinigen, hatte ihm das ausgiebige Schmusen vom Vorabend also gefallen? Es war total schön! Endlich mal wieder einen einfühlsamen Mann in mir, ich bewegte meine Hände genüsslich über seine Rückseite, die weiche glatte Haut, die kleinen steinharten Pobacken, sein vorsichtiges und zartes stochern in mich hinein. Er fickte mich schon eine ganze Weile, da der Reiz bei mir nicht stärker wurde und ich nicht wusste wie lange Karlchen durchhalten könnte, keinesfalls nochmals leer ausgehen wollte nahm ich schließlich eine Hand zwischen unsere Körper und begann mit zwei Fingern direkt meine Clit zu reiben. Wie er mein Gesicht mit nassen Küssen überhäufte, wie er sich ausdauernd in mir bewegte, wie auffallend lange er schon in mir durchhielt. Haben ihn die zwei Ergüsse vom Vorabend anscheinend ausreichend abgestumpft? Karlchen fickte genüsslich vor sich hin, er hatte es erkennbar nicht sehr eilig. Ich wollte es aber unbedingt haben, zu sehr saß die Enttäuschung vom Vorabend anscheinend doch noch in den Knochen? Tatsächlich musste ich für meinen eigenen Orgasmus ziemlich intensiv zwischen unseren Leibern mit der Hand nachhelfen, vor allem wie ich merkte dass Karlchen trotz aller bisherigen Ausdauer anscheinend doch bald soweit sein könnte. Karlchen kam recht unspektakulär in mir, ...
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