1. Der Theaterabend


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: RandyCewig

    Auf dem letzten Firmenevent lernte ich Marie und Thomas kennen. Die beiden waren Mitt- bis End-Vierziger und schon länger verheiratet. Wir waren uns auf anhieb sympathisch und schon nach kurzer Zeit entdeckten wir unsere gemeinsame Vorliebe fürs Theater. Also beschlossen wir mal zusammen ein Stück anzuschauen.Die beiden wohnten auf meinem Fahrweg zum Theater, deshalb sollte ich sie auf dem Hinweg abholen. Als ich klingelte öffnete mir Thomas die Tür. Die beiden waren gerade noch dabei sich fertig zu machen „Tut mir Leid für die Verspätung, Marie hat mal wieder das Bad blockiert. Aber dafür ist sie endlich fertig und ich brauche nur kurz.“ Dabei gingen wir ins Wohnzimmer, ich setzte mich auf das Sofa und Thomas meinte Marie kommt gleich, wenn sie fertig ist. Daraufhin ließ er mich allein. Ich brauchte aber nicht lange zu warten, bis Marie ins Zimmer kam. Sie hatte ein kurzes schwarzes Kleid an, das ihre weibliche Figur vortrefflich betonte. Ihre Brüste füllten das Top sehr prall aus, aber ohne es gleich platzen zu lassen. Darunter schwang ihre Taille ein formschönes „S“, das sich in ihrem herrlich runden Becken vollendete. Thomas war echt ein glücklicher Mann, eine so attraktive Frau zu haben.Marie setzte sich zu mir auf das Sofa, reichte mir einen Sekt und wir stießen auf den heutigen Abend an. Sie erzählte mit von ihrer Woche. Bei einer ihrer Geschichten mussten wir beide laut lachen und Marie beugte sich dabei nach vorne und gewährte mir, anscheinend ungewollt, einen ...
     tiefen Einblick in ihr Dekolleté. Ihre runden Brüste berührten sich, wirkten aber dabei nicht gequetscht und beim lachen schienen sie fast aus ihrem Top heraus hüpfen zu wollen. Ich muss wohl etwas zu fasziniert geschaut haben, denn Marie bemerkte meinen Blick und meinte frech: „Eigentlich gehen wir doch ins Theater, um was zu sehen. Aber du scheinst jetzt schon ziemlich erregt“. Ich entschuldigte mich verdutzt und bemerkte plötzlich was sie meinte. Der Sekt schien anscheinen meinen Kreislauf in Gang gebracht zu haben und ihr Einblick hatte sich dadurch offensichtlich in meinem Unterleib bemerkbar gemacht, denn mein angesteifter Penis begann meine Hose auszuwölben. „Ist das schon alles oder geht da noch mehr“ fragte Marie und fasste mir kurzerhand in den Schritt. „Oh da geht glaube ich noch was.“ Meinte sie erfreut. „Ich würde gerne herausfinden wie viel“, hauchte sie mir ins Gesicht und öffnete dabei den Reißverschluss am Rücken ihre Kleides. Langsam glitt es an ihren Schultern hinab und gab ihre blanken prallen Brüste frei. Ich konnte nicht mehr anders als zu glotzen. „Du scheinst sie ja sehr zu mögen“, stellte Marie fest „und dein freund hier auch“. Dabei knetete sie meinen Schwanz durch meine Hose richtig schon steif. „Lass doch mal nach schauen wie sehr“ und plopp hatte sie meinen Hosenknopf geöffnet und zog langsam meinen Reißverschluss auf. Aus meiner Hose wölbte mein steifer Schwanz die Shorts. Als sie diese langsam nach unten zog, stand mein Schwanz senkrecht wie eine ...
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