Kampf der Gefühle
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
hinaus, nicht laut und hell, sondern tief und tragend. Dann brach sie auf ihm zusammen. Als er am Morgen aufwachte, lag sie noch neben ihm. Rudi konnte es immer noch nicht wirklich fassen. Er hatte der schönsten Frau der Welt neben sich, als seine Frau, seine Geliebte, als seine Mutter, auch seiner Kinder. Er sah ihr beim Aufwachen zu. Als sie ihn ansah, erfreute er sich an ihrem Lächeln und dem folgenden Kuss. Ein Kuss nur auf seine Nase. "Guten Morgen Geliebter." "Guten Morgen Geliebte." Sie lagen nebeneinander und genossen den Anblick des anderen. Dann kuschelte sie sich noch dichter bei ihm ein und sagte "Weißt du, warum du mich nie 'Dolly' nennen darfst?" "Nein" "Ich hatte mal einen Mann, der mich 'Dolly' nannte. Einen Mann, den ich unglaublich liebte, den ich heiratete und mit dem ich einen wunderbaren Sohn bekam. Bis er mich nicht mehr beachtete, und das 'Dolly' keine Liebeserklärung mehr war, sondern nur ein gleichgültig genutzter Name. Und deshalb darfst du mich nie 'Dolly' nennen. Machst du es doch, reiß ich dir die Eier ab, ohne Betäubung. Verstanden?" Rudi verstand sie sehr genau. Er sah sie an und sagte "Ich werde ich bei jedem Namen nennen, den du für dich haben willst, aber nie wieder 'Dolly'" "Jeden Namen?" "Ja, jeden." Plötzlich sprang sie auf "Komm, aufstehen, frühstücken, ich will zurück" Sie verschwand im Badezimmer unter der Dusche. Er ging ihr langsam hinterher. Als sie unter der Dusche vorkam, musste er sich beherrschen, die nasse und nackte Frau nicht ...
gleich wieder zu vernaschen. Sie sah ihm lachend zu, sie er sie mit seinen Augen anzog, denn nackt war sie ja schon. Beide kamen beim Speiseraum an und suchten sich einen Platz, als Dolores sich plötzlich zu Rudi drehte und sagte "Da sitzt er" Rudi drehte sich vorsichtig um, um seine Mutter, die sich hinter ihm versteckte, nicht zu zeigen und sah wirklich seinen Vater, wie er mit einer jungen Frau am Tisch saß und frühstückte. So wie sein Vater diese Frau fütterte, war es wohl keine einfache Kollegin. Rudi sah seine Mutter an "Und nun?" Sie sah zu ihm hoch und sagte "Komm, sei aber nur mein Sohn." "Ja, Mama." Sie lachte leise. "Brav Junge." Dolores ging durch den Raum, als wenn alles in Ordnung wäre, doch Rudi wusste, wie es in ihr brodelte. Dann setzte sie sich knapp hinter ihren Ehemann und sagte laut "Rudi, bringst du mir mein Frühstück?" "Ja, Mama", antwortete Rudi genauso laut, er stand im Sichtbereich seines Vaters und sah, wie dieser ihn erkannte. Später erzählte Dolores ihrem Sohn, wie der Untreue sich hektisch umsah und dann seine Frau anstarrte. Sie sah durch ihn durch. Dolores, und dann auch Rudi konnten sehen, wie unangenehm die Situation für seinen Vater war. Und wie die Frau an seiner Seite ihn nicht verstand. Zum Schluss stand diese auf schimpfte, so sah es aus, leise mit Dolores Mann, und verschwand wutschnaubend. Der Mann an ihrem Tisch sah so aus, als wenn er ihr folgen wollte, dann sah er zu seiner Frau und seinem Sohn, die ihn beide ignorierten. Er sprang ...