1. Meine unerfüllten Fantasien


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Kuschel

    im gehorchen, würde Sein sein und alles genießen was er mir zeigte. Die Tränen liefen mir die Backen runter, ich schluchzte vor Glück, war total fertig, so hatte er mich beglückt und benutzt. Er kam über mich und lächelte, " na Brit, was ist denn los, war's nicht gut.?" "Oh man, du bist gemein, hast mich ganz nett zappeln lassen, aber es war der Himmel." Langsam rappelte ich mich wieder auf und wollte mich nun an ihm zu schaffen machen, aber er meinte das wir das ein anderes mal machen würden, jetzt müssten wir mal wieder rein, sonst vermisst uns noch jemand. " Aber Bernd du hast doch noch nichts gehabt, willst du denn nicht?" "Heute war dein Tag, das andere machen wir bald, es war für mich wunderbar dich dahin zu treiben wo du hingelangt bist, ich hab es genossen." Bei den Worten schaute ich ihm tief in die Augen und wußte das er der Richtige war. " Was meintest du eigentlich damit das ich dir gehöre und das du mit mir machen kannst was du willst?" " Einfach das du jetzt zu mir gehörst und ich dich in alles Einweihe was Sex betrifft, willst du das, oder nicht", fragte er jetzt mit einem etwas raueren Ton. " Ja ich will", waren meine Worte darauf und in meinen Gedanken fielen mir meine Fantasien ein die ich jetzt wohl mit ihm erleben dürfte. Ich zog mich schnell wieder an das wir zurück gehen konnten Wir mischten uns dann wieder unter die Gäste und merkten das uns niemand vermisst hatte, dabei lachten wir uns an und wußten das wir eine tolle Zeit vor uns ...
     hatten. Als kleinen Dämpfer flüsterte mir Bernd noch ins Ohr das ich beim nächsten Treffen, das Morgen statt zu finden habe, mich langsam an die Sache gewöhnen sollte das er der Herr ist und ich mich ihm unter zu Ordnen habe und er würde mir Bescheid geben wann, wo und wie ich zu erscheinen habe. Danach küßte er mich und ließ mich einfach stehen. Was bildete er sich ein, war mein erster Gedanke. Als wir aufbrachen für den Heimweg, hatte ich noch immer eine nasse Spalte, so fertig hatte er mich gemacht, aber was bildete er sich ein, das ich ihm nachlaufen würde. Die Fahrt war schnell vorbei und ich hab mich erstmal geduscht als wir zu Hause waren wobei ich wieder an ihn denken mußte, wie er mich fertig gemacht hat und mir gezeigt hat wie Sex sein kann. Ich wurde schon wieder heiß, wurde nass, was hatte er bloß mit mir angestellt, ich hielt den Duschstrahl direkt auf mein Zentrum der Lust und fingerte mich noch dabei, ließ das Geschehene nochmals vor mir ablaufen und kam schon nach kürzester Zeit zu einen Abgang, der eher Klein gegen den war, den ich mit ihm erleben durfte. Aber jetzt ab ins Bett, ich war total kaputt von dem Erlebten. Die Nacht war ich total unruhig, träumte von ihm, malte mir aus was er noch mit mir machen würde und als es Morgen wurde erwartete ich schon seinen Anruf. Ich gehörte ihm, war seine Sklavin der Lust. Wann würde er mich erlösen und mir mitteilen was ich zu tun habe. Wenn es gefallen hat gibt's eine Fortsetzung, bitte Feedback 
«12...4567»