1. geheimes wird wahr


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Schlumilu

    mir hockte eine tropfnasse Möse. Ich war erschrocken, waren da noch mehr Kerle und auch Weiber? Ich hatte noch nie eine Frau bedient und wußte nicht wie ich es tun könnte. Doch sie ließ mir keine Wahl und senkte ihren Schoss auf mein Gesicht. Die völlig neue Situation und ihr kreisender Unterleib trieben meine Geilheit endlos an während meine Zunge auf ihrem Kitzler trommelte. Es machte mich fast verrückt vor Geilheit, daß ich von ihr außer der zuckenden Fotze nichts kannte. Dann sah ich, daß sich einer der gigantischen Kolben in ihren Hintern vorstieß. Nun stöhnte und jubelte auch sie leidenschaftlich. Ich leckte sie wie besessen während jemand an meiner geschundenen Möse rumfingerte. Jemand, ich wußte längst nicht mehr wer, pumpte seine Ficksoße zwischen unsere pulsierenden Leiber. Davon animiert stöhnte die Fremde, "Boah ja, geil Sven, kommt her und pisst uns voll!" Sekunden später regnete der geile gelbe Saft aus mehreren Richtungen auf uns herab. Die Hand wühlte immer tiefer in meiner überhitzten Fotze, doch irgendetwas iritierte mich. Als wären meine fernen Gedanken erraten worden stämmte die Frau sich etwas hoch und sah zwischen ihren weit gespreizten Beinen auf mich herab. Sie grinste breit, "Dir ist wohl nichts zu pervers, was? Aber gut so du geile Schlampe, wir werden dich abrichten." Es war die Stimme und das Gesicht von Petra, ich konnte es nicht fassen. Offenbar hatte dieses unsägliche Weib die komplette Show für mich arangiert. Ich hätte absolut jeden Grund ...
     gehabt stocksauer auf sie zu sein, doch völlig aus der Fassung geratend stöhnte ich ihr nur entgegen, "Oh mein Gott, Petra. Ich hab dich geleckt, du irre Supersau. Mein perverser Engel, nimm mich ganz. biiitteee!" Petra ließ ihre Hand fest zwischen meine Schenkel klatschen, "Kleine Lecksklavin, wirst du mir dienen?" Ich stöhnte, "Ja, ja ich will. Bitte, deine Sklavin sein." stöhnte ich und stieß meine Zunge voller Geilheit in ihre nasse Möse. Sofort stürmten wir beide auf einen unglaublichen Höhepunkt zu. Petra jubelte, "Sklavin, meine Fickfotze." und ich stöhnte in ihren stoßenden Unterleib, "Piiisseeen Peeetraaa, biiitte ins Maul. Sklavenmaul," Wie im Nebel hörten wir die begeistert grölenden Kerle um uns herum. Ich leckte sie wie eine Verdurstende und Petra bearbeitete mein Loch mit den Händen so gnadenlos geil. Dann pinkelte sie tatsächlich los, ich schluckte und schluckte. Mit jedem Tropfen fühlte ich mich ihr verbundener. Dann spritzte ich, zum ersten mal in meinem Leben, ich spritzte alles im hohen Bogen heraus als Petra auf mir kam. Ich weiß nicht wie lange wir eng umschlungen dämmerten. Ich kam erst wieder zu mir als Petras Zunge zärtlich meinen Mund erforschte. Voller Genuß erwiederte ich den Kuß. Dann flüsterte Petra, "Die Jungs haben Bier und Sekt dabei. Wollen wir was trinken?" Ich nickte erschöpft. Wenig später saßen die sechs in einer Essecke und stießen fröhlich an. Wie es Petras Wunsch war lag ich rücklings auf dem Tisch und ließ sie Bier in meinen Mund schütten. ...
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