1. Das erst mal als Mann


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: Manne2408

    den Mund steckte. Als sie ganz sanft mit den Zähnen nachhalf, zog ich ihn erschrocken heraus und genau in dem Moment spritzte ich los. Alles ging auf ihre Lippen, ihr Kinn und ihre Brüste. "Das ging aber schnell oder hast du schon lange gewichst?" lachte sie, als ich mich entschuldigen wollte. Dann zog sie mich in Richtung Bett und legte sich breitbeinig hin, die Füsse noch auf dem Fußboden. Sie strich sich durch ihre Muschi und zog sie auseinander. "Hast du schon mal eine Muschi geleckt?" und steckte sich dabei zwei Finger in das Fickloch. Ich hatte noch nie, nur mal die von einer Freundin, mit 14 gestreichelt, die jedoch dann Angst vor mehr hatte. Bilder hatte ich jedoch schon genug gesehen und ahnte was zu tun war. Der Fotzenduft machte mich verrückt, als ich meinen Kopf zwischen ihre Beine senkte und ich begann zu lecken. Sie wurde immer lockerer, zeigte mir noch ihren versteckten Kitzler und lobte mich, als ich ihn mit der Zunge berührte: "du bist aber ein Naturtalent!" Immer kräftiger drückt sie mich auf ihre Muschi und ich ertränkte mich fast in den Säften, die bei ihr zu fließen begannen. Dann bäumte sich ihr Becken auf, ein Schrei, der mich sehr erschreckte, erfüllte das Zimmer und sie stiess mich von sich. "Das war gut so, Kleiner, aber wie ich sehe, steht dein großer Mann wieder, jetzt wird gefickt!" Ich gestand ihr noch, dass sie meine erste Frau wäre, aber sie lachte: ...
     "das kann jeder Mann, auch wenn es das erste Mal ist!" Mit einer Hand zog sie sich den Schwanz an ihre Muschi und fordert mich auf: "los stoß zu!" Ich war erstaunt, wie leicht es ging, war aber auch vorsichtig und wollte ihn, als er halb drin war, zurückziehen. Aber da hatte sie längst schon ihre Beine um mich geschlungen und drückte mit den Hacken so nach, dass es kein Zurück gab. Ihre Augen glitzerten vor Gier, den Blick kannte ich noch nicht und dann begann sie genau wie ich es gesehen hatte, mich anzuspornen. Ich sollte sie immer kräftiger und vor allem tiefer ficken. Mittendrin wechselte sie ihre Stellung und hockte nun vor mir: "so kommst du am tiefsten in mich rein!" Ich war immer noch am Staunen, wie sich diese reife Frau von mir ficken liess, da kam es mir ein zweites Mal und diesmal verpasste ich es, ihn herauszuziehen. Aber gerade das löste bei ihr einen Begeisterungssturm aus. Ich habe danach geschlafen wie ein Baby. Am Frühstückstisch am Morgen, schwor mich Isolde ein, was geschehen wäre ja nicht weiterzuerzählen, "denn sonst gibt es keine Wiederholung mehr." Ich habe mich natürlich darangehalten, aber auch gewundert, dass Isolde immer nur zu mir ins Zimmer kam, wenn sie vorher mit ihren Kerlen gefickt hatte. Das war der geilste, aber leider auch der letzte Urlaub bei Isolde, denn irgendwie hatte meine Mutter mitbekommen, wieso ich so begeistert von ihrer Schwester war. 
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