1. Mein erstes Mal


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: HotShot111

    Es ist etwa drei Monate her, als ich mich wieder mit meinem Kumpel Felix treffen wollte.Ich war 19 Jahre alt und noch Jungfrau. Mein Kumpel Felix und ich selbst träumten aber schon oft von dem lang ersehnten »Ersten Mal«, doch es ließ noch auf sich warten. Immer wieder machte ich mir Mut und Hoffnung, dass es doch eines Tages etwas wird, aber so schnell sollte es nicht klappen, wie es schien.An diesem Samstag sollte auch noch ein Mädchen kommen, was wir beide gut kannten. Sie ging in Felix Klasse und wir hatten seither einige Male mit ihr zu tun. Sie war etwa 1,50 groß, schlank und von ihrem Wesen her kindlich. Vielleicht sogar etwas zurückgeblieben. Sie wirkte niedlich auf mich und schnell hatte ich sie in mein Herz geschlossen.Felix und ich hingen bei ihm zu Hause rum und alberten herum. Jana rief mich an, dass sie etwas später kommen würde.»Na, das war ja klar. Am Ende kommt sie gar nicht!«, spottete ich. Ich hätte es durchaus verstanden, wenn sie nicht gekommen wäre, denn es wäre kein neues Gefühl gewesen.Um 22 Uhr klingelte es.»Jana!«, sagte Felix zu mir, nachdem er die Haustür aufgemacht hatte.»Hallo«, sagte sie mit ihrer zarten, lieben Stimme.Herzerweichend, dachte ich.Wir drei hatten viel Spaß. Wir scherzten und alberten herum. Jana trank Bier, welches sie mitgebracht hatte, was Felix nicht unbedingt gefiel. Wir beide waren Antialkoholiker, doch mir machte das nichts aus. Solange es ihr gut ging war für mich alles klar.»Sie wirkt etwas betrunken, meinst du nicht?«, ...
     sprach Felix leise zu mir, wärend sie auf dem Klo war.Ich nickte nur.Jana behielt ihr Bewusstsein und merkte noch ganz gut, was um sie herum geschah, aber sie war sehr angeheitert. Ich fand das süß, denn ihr Verhalten war jetzt noch kindlicher und unbeschwerter. Mir, als altem depressiven Miesepeter, tat solch ein Umgang sehr gut. Daran konnte ich mich hochziehen.»Ich bin müde«, sagte Jana gegen 2 Uhr nachts mit einer gewissen bettelnden Resonanz in der Stimme.»Vielleicht sollten wir gehen«, meinte ich meinerseits.»Aber mein Zug kommt erst in drei Stunden«, sprach sie.»Dann kommst du eben noch mit zu mir«, sprach ich wiederum.Felix gähnte und signalisierte mir so, dass es wirklich besser wäre, das Mädchen mit zu mir zu nehmen, damit er seine Ruhe hatte. Auch gefiel ihm das Getrinke von Jana nicht.Ich und Jana zogen uns an und gingen in der kalten Nachtluft zu mir nach Haus. Es war verdammt kalt, weil es seit Tagen regnete und bewöklt war.»Ich hasse diese Kälte, echt!«, klagte ich.»Armer Andy«, sagte sie neckig. Sie legte dem Arm um mich.»Danke«, sagte ich. Ihren warmen Körper an dem meinen zu spüren war wirklich toll. Es tat mir gut und ich frohr etwas weniger.Jana war gut drauf, was man spüren konnte. Sie lachte und erzählte mir Witze, während wir durch die einsamen Straßen schlenderten. Meine Wohnung war etwa 15 Minuten von dem Felix' entfernt.Ich zitterte immer weiter und urplötzlich, wie aus dem Nichts sagte Jana: »Ich will dir einen blasen!«»WAS?«, fragte ich laut und ...
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