1. Ficktreffen am See


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Verführung Autor: Amando Caresso

    auch?«, fragte sie. Schweißtröpfchen hatten sich außer auf ihrer Nase auch auf ihrer Oberlippe angesammelt, doch die konnte sie nicht ablecken. »Und es wird von Sekunde zu Sekunde immer heißer«, flüsterte ich. »Darf ich dich berühren?«, fragte sie. Ihre Brustwarzen hatten sich aufgestellt und wieder leckte sie sich sinnlich über ihre Lippen. Statt einer Antwort hielt ich ihr meine Hand entgegen. Als sich unsere Fingerspitzen berührten, zuckte sie weg, so als hätte sie sich verbrannt. Es war ungeheuer schön gewesen, sie zu spüren. Deshalb tastete ich nun mit meiner Hand nach ihrer Hüfte. Sie war weich und schön warm. Sie lächelte wieder und sagte: »Gegen diese Hitze ... zwischen meinen Schenkeln weiß ich nur ein Mittel: deine Zunge!« Sie kam mit ihrem Gesicht näher an meines und ihre Lippen näherten sich den meinen. Wir versanken in einen fordernden Kuss, der kein Ende zu nehmen schien. Ich beugte mich zu ihr herüber und massierte ihre geilen Brüste. Sie seufzte leise auf und ließ sich schließlich auf den Rücken sinken. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Wonnehügeln und ließ ein Knie zwischen die ihren gleiten. Sie duftete sehr gut nach Weib und ich wurde durch ihren sinnlichen Geruch immer heißer. Langsam und genussvoll leckte ich abwechselnd um ihre steifen Nippel und saugte an ihnen. Ich ließ meine Lippen über ihren wohlgerundeten Bauch flattern und näherte mich ihrem Venushügel, der noch verführerischer roch als ihre Brüste. Auch ihren Lusthügel bedeckte ich mit ...
     zahllosen Küssen, bevor ich mit meinem Kopf ganz zwischen ihre Schenkel tauchte, die sie willig öffnete. Als ich meine Zunge durch ihre tropenheiße Pflaume gleiten ließ, stöhnte sie laut auf. Sie schmeckte einfach nur geil! Vier bis fünf Mal zog ich meine Zunge durch ihre heiße Spalte und jedes Mal hörte ich ihr Stöhnen. Dann ließ ich meine Zungenspitze um ihre empfindlichste Stelle kreisen und schob die Finger einer Hand in ihre heiße Tiefe, um ihr zusätzliche Freuden zu verschaffen. Sie atmete immer schneller und ich ließ meine Zunge immer schneller kreisen. Dann rieb ich mit dem Daumen über ihre Klitty, und kaum dass ich sie berührte, explodierte sie förmlich. Sie bäumte sich auf und presste ihre Schenkel zusammen. Doch ebenso schnell, wie der Sturm gekommen, war er auch wieder vorüber. Sie sagte atemlos: »Jetzt du! Leg dich hin, ich will dich reiten! Schnell!« Sie stellte sich breitbeinig über mich und ging über meinem mehr als bereiten Schwanz immer weiter in die Hocke. Es war ein geiler Anblick, wie ihre tropfnasse Lusthöhle meinen Schwanz in sich aufnahm. Dann genoss ich nur noch, wie sie mich umfing und in wechselnden Tempi ritt. Ihre Titten hüpften geil auf und ab. Ich stützte sie mit meinen Händen und massierte sie zusätzlich. Immer, wenn sie sich auf meinen Schwanz sinken ließ, stöhnten wir beide auf. Nun ließ sie ihr Becken kreisen und verdrehte verzückt ihre Augen. Dann begann sie den wilden Ritt erneut und ich merkte, wie in mir die heiße Lava langsam aufstieg. Dann ...