1. Die Schwiegermutter


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    dadurch seine Freundin noch besinnen würde. Marita kramte ihren Koffer vom Speicher und beschaffte Sonnencreme und geschlossene Badeschuhe für die Felsenstrände.Heiko wusste allerdings nicht ob sie wirklich die Kultur und Erholung suchte oder nur Mann und Tochter ärgern wollte. Ihm selber war für den Moment einerseits eher unbehaglich bei der Sache, andererseits war er froh doch nach Italien zu kommen. Endlich mal abschalten.Dann fuhren sie tatsächlich zusammen. Heiko glaubte es erst sicher als Marita am Hauptbahnhof auftauchte. Die ersten 9 Stunden Bahnfahrt waren dann etwas schwierig, noch nie hatten sie in den vergangenen 4 Jahren so lange Zeit am Stück zusammen verbracht ohne Gesellschaft anderer Familienmitglieder. Glücklicherweise trafen sie im Abteil 3 italienische Nonnen mit denen sie ein angeregtes Gespräch führten.Babsi hatte endlich einen Grund sich noch intensiver um ihren ach so bemitleidenswerten Vater zu kümmern, wo er doch von seiner egoistischen Frau so schändlich im Stich gelassen wurde. Sie zog zu ihm direkt ins Ehebett damit sie sofort zur Stelle sein kann wenn ihr Vater irgendetwas brauchen sollte. Ab jetzt war er ihrer Fürsorge gnadenlos ausgeliefert. Oder wollte er es so?Der erste Moment der Erkenntnis auf was sie sich da einließ kam für Marita in der ziemlich engen Fährkabine. Es gab Stockbetten. Das Umkleiden ging noch einigermaßen privat ab, das Badabteil war groß genug dass man sich darin umdrehen konnte. Beide wählten neutrale Jogginganzüge für ...
     die Nacht.Ein Shuttlebus der Hotelanlage holte beide Frühmorgens vom Fähranleger ab, der Fahrer übernahm auch eine kurze Einweisung in die Anlage. Im kleinen Bungalow dann die nächste Erkenntnis.„Ich kann auch auf dem Sofa schlafen." Versuchte Heiko eine Brücke zu Bauen.Marita sah auf das große Doppelbett. „Jetzt versuchen wir es einfach mal wenn sie nichts dagegen haben. Es sollte Platz genug für beide sein."Heiko schmetterte seine große Reisetasche in eine Ecke, rupfte eine Bade-Bermuda heraus, zog sich in der Küche um, rannte zum Pool und hechtete hinein. Das war so Erfrischend und sofort stellte sich Urlaubsfeeling ein. Nach ein paar Bahnen schwimmen legte er sich auf einen Liegestuhl und ließ sich dösenderweise von der schwachen Morgensonne langsam trocknen.Das nächste Mal sah er Marita zwei Stunden später wie sie in ein langes Handtuch gewickelt zu ihm an den Pool kam, Heiko ebenfalls ein Handtuch reichte. Das hatte er natürlich vergessen. Marita trug zum ersten Mal eine Brille mit Nackenband. Obwohl schmale Gläser verbaut wurden sind diese so dick wie die Böden eines Aschenbechers. Die Augen wirkten klein, wie Schweinsaugen. Obwohl Marita eigentlich schöne Augen hat.„Junger Mann, wollen sie mich vielleicht an das Meer begleiten? Das soll nur 5 Minuten entfernt sein."„Klar, gerne! Das ist sicher einen Besuch wert!"Der Weg zum Meer führte über einen schmalen Eselspfad, reichlich beschwerlich zum Absteigen. Marita hielt sich mehrfach an Heiko's Schulter fest. Dann standen ...
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