Sommer, Sonne, Strand und Du
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: troublemaker
zu belästigen. Ich versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren, was mir allerdings nicht gelang und erst recht nicht, als ich plötzlich stapfende Schritte hörte und einer der Kerle neben mir den Himmel verdunkelte. Er war recht groß und hatte graue Ansätze im ansonsten dunklen Haar. Auf seiner Brust kringelte sich eine dichte Behaarung, die sich über seinen Bauch fortsetzte und auch die Beine bedeckte. Er trug eine enganliegende Badehose im Retro-Stil und ich musste anerkennen, dass er insgesamt nicht so schlecht aussah. Markantes Gesicht, klare blaue Augen. Ich blinzelte zu ihm hoch. "Hey!", sagte er. "Sorry, wir wollten Dich echt nicht wecken! Wir waren wohl zu laut." Ich nickte bloß und versuchte böse zu gucken, spürte aber doch, dass mir ein Lächeln in den Mundwinkeln zuckte, als er mir wieder eine Dose Bier hinhielt. "Entschuldigung angenommen?", fragte er. Ich nickte und griff nach der Dose. Warum sollte ich die Gelegenheit nicht nutzen? Die Sonne schien und ein kühlendes Bier schien mir eine gute Sache. Was ich natürlich nicht bedacht hatte, war, dass der Kerl sich plötzlich im Schneidersitz zu mir setzte. Sein Blick glitt auffällig unauffällig über meine Brüste, die nur spärlich von den Dreiecken meines Bikinis verdeckt waren. "Bist Du von hier?", fragte er. Ich riss die Dose auf und nahm einen Schluck. Ich schüttelte den Kopf und lächelte. Sein Blick fing meinen und wir guckten uns den berühmten Moment zu lange an. Er lächelte und fragte: "Von wo denn?" ...
Ich ging nicht darauf ein und fragte ihn, woher sie denn seien und was vier Männer hier so alleine am Strand täten. Tatsächlich waren sie auf Freigang von ihren Familien und veranstalteten eine Männertour. Sie seien hier in einem kleinen Hotel untergekommen, sagte er mir und blickte kurz zu seinen Kumpels, was einer von denen zum Anlass nahm und zu uns rüber rief: "Ey, Hajo! Sauberbleiben!!!" Hajo und ich mussten lachen und wieder senkten sich unsere Blicke ineinander. Ich wusste, was sein Blick bedeutete und unterließ es, ihn erst weiter nach Frau und Kindern zu befragen. Ich ahnte auch, was er aus meinem Blick herauslas und senkte kurz die Augen, nahm einen weiteren tiefen Schluck aus der Dose. "Die spinnen doch!", sagte er und lachte. "Ja?", fragte ich. "Bleibst Du immer sauber oder wieso?" Ich genoss sein Schweigen, das tausend Worte sagte. "Wo Du schon mal hier bist, kannst Du mir mal den Rücken eincremen", sagte ich und fügte als Rechtfertigung hinzu: "Da komm ich nämlich nie an!" Ich drehte mich kokett um und ließ zu, dass er den Verschluss meines Bikinioberteils öffnete und mir die Träger von den Schultern streifte. Ich stieß einen erschrockenen Laut aus, als er die kalte Sonnenmilch auf meine Haut tropfen ließ und schnurrte kurz darauf, als ich seine kräftigen Hände auf meiner erhitzten Haut spürte. "Willst Du dich nicht lieber hinlegen?", fragte Hajo und ich folgte und legte mich auf den Bauch. Seine Kumpels waren johlend ins Wasser gelaufen, nicht ohne vorher noch ...