1. Die verlorene Tochter 02


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: by_Faith_

    wollte nicht aus seinem gewohnten Umfeld gerissen werden, also ist bei mir geblieben.« »Und dann? Reiner Männerhaushalt?« »Den meisten Damenbesuch hatte Marvin. Nach der Scheidung hatte ich die Schnauze erst mal voll von Frauen. Seitdem habe ich nichts Längerfristiges zugelassen.« »Ein bekennender Spaßvögler, hm?«, sagte Lena. »Immer noch besser als es für Geld zu machen«, konterte Jürgen ohne vorwurfsvoll zu klingen. »Ich bin keine Straßennutte, die jeden Tag ein Dutzend Freier über sich rutschen lässt und sich alles gefallen lassen muss«, rechtfertigte sich Lena, »ich habe pro Woche zwei bis drei Klienten und nicht jeder will das volle Programm. Es gibt natürlich auch perverse Arschlöcher, aber die werden meistens im Vorfeld schon aussortiert und wenn es mir zu eklig wird, breche ich ab. In solchen Fällen steht die Agentur voll hinter mir. Mangelnde Körperhygiene gibt mir schon das Recht, Annäherungen zurückzuweisen -- du hast das Kleingedruckte im Vertrag bestimmt gelesen.« »Nur überflogen. Mir war der Passus mit dem Datenschutz wichtiger«, gestand Jürgen. Lena lächelte und erklärte dann: »ich habe in den letzten drei Jahren mehr Einblicke in Lebensschicksale erhalten, als eine brave Studentin, die sich irgendwie als Kellnerin über Wasser hält. Vielleicht bin ich dadurch auch so abgefuckt geworden, dass ich es mit meinem Vater treibe und Spaß daran habe, aber so lange wir keine Babys machen -- was wir definitiv nicht tun werden -- ist das doch unsere Sache. Ich hatte ...
     einen Klienten, der hat seiner Frau am Telefon vorgelogen, dass er länger im Büro bleiben muss. Dann hat er ihr seine Liebe beteuert und behauptet, dass er sie schrecklich vermisst, während ich mit gefesselten Händen seinen Schwanz gelutscht habe.« Jürgen legte seine Hände an die Schläfen und holte tief Luft. »Zu viele Details?«, fragte Lena und machte eine abfällige Handbewegung, »OK, vergiss es wieder. Aber das halte ich für viel schlimmer, als wenn zwei erwachsene Menschen, die niemandem verpflichtet sind, als sich selbst, miteinander ficken. Vielleicht bin ich ein dummes, naives Kind, aber du erzählst mir nichts Neues mehr über Moral und Ethik.« »Meinst du das wirklich ernst«, fragte Jürgen und sein Gesicht spannte sich an, »dir macht es Spaß mit mir zu ficken?« »Mit jedem Mal mehr, aber ich muss mich wohl anstrengen, um dich nochmal so auf die Palme zu bringen, wie vorhin«, sagte Lena und malte mit ihren langen Fingernägeln Kreise auf seiner Brust. »Du willst mich nicht fertigmachen, dich Rächen oder irgend so eine Scheiße?« »Nur in dem Maß, wie du mich, vorzugsweise horizontal, fertig machst«, flüsterte sie mit verführerischem Blick und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Als sie ihre Lippen von seinen löste, folgte er ihrer Kopfbewegung ein kleines Stück, dass Lena Antwort genug war. Sie presste ihre Lippen wieder auf seine und ihre Zunge traf die ihres Vaters. Als Marvin die Wohnungstür aufriss und laut rief: »Bin wieder da«, drückte Jürgen seine Tochter von sich weg, griff ...
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