1. Die verlorene Tochter 02


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: by_Faith_

    gewichen. Ihr verheultes Gesicht glühte vor Erregung -- sie sah gänzlich aufgelöst aus und doch war ihr Blick ungebrochen. Jürgen schlug ihr auf den nackten Hintern, den er jetzt besser erreichen konnte. Sie stöhnte wohlig. Er schlug noch einmal auf die gleiche Stelle und tat ihr zweifelsfrei weh, aber sie wandte den Blick nicht ab, signalisierte nicht, dass sie genug hatte, oder um Nachsicht flehen wollte. Sie schob eine Hand zwischen ihren geschlossenen Beinen hindurch und massierte ihre nasse Fotze mit lüsternem Stöhnen, um ihm unmissverständlich klar zu machen, dass sie nicht klein beigeben würde. Jürgen griff um ihre Beine herum und zog an dem Arm, bis sie ihre Möse nicht mehr mit der Hand erreichen konnte. In einem perfiden Plan umschloss ihre feuchte Hand mit seiner und drückte fest zu, bis ihre Fingergelenke hart gegeneinander rieben. Sie schrie heißer auf und endlich loderte wieder das Feuer der unverhohlenen Angst in ihren Augen, dass er vorhin schon einmal gesehen hatte, als sie an der Wand hinabgeglitten war. Ohne den schraubstockartigen Griff um ihre zierliche Hand zu lockern, drang er wieder in sie ein und fickte sie mit neuen Kräften. Mit dem freien Arm umschlang er ihre Beine und beschleunigte seine Stöße, bis seine Lenden im Sekundentakt gegen ihren Körper klatschten. Noch einmal knetete er ihre Hand in seiner Hand und fühlte, wie ihre Fingergelenke unter der zarten Haut hart gegeneinander rieben. Lena stöhnte schmerzverzerrt und erlebte einen Orgasmus ...
     unter Qualen, ehe sich ihr Vater aufbäumte und tief in ihrer Fotze in das Kondom spritzte. Erschöpft und erschrocken von sich selbst, sank er auf die Knie um zu verschnaufen. Lena robbte mit halb heruntergezogener Hose von den Müllsäcken und legte ihren Kopf auf seine bebende Brust. Mit seiner Tochter im Arm, neigte er sich in einem kontrollierten Fall auf die Seite und blieb auf dem Boden des Flures liegen. Er schaute ihre Hand an und konnte keine äußerlichen Verletzungen erkennen. Vorsichtig bewegte er jeden Finger ihrer Hand einzeln, sie ließ es klaglos zu und schaute ihn dabei erschöpft an, dann verschränkte sie die Finger ihrer Hand mit seiner großen Hand. »Glaub bloß nicht, dass ich automatisch geil werde, wenn du mir weh tust.« »Stehst du auf Schmerzen?« »Nicht, dass ich wüsste, aber eben warst du so wütend und impulsiv, da ist mir der Saft nur so aus der Möse gelaufen.« »Ich wusste eben nicht, was ich tat«, murmelte ihr Vater. »Deshalb war es so geil«, sagte Lena und schaute ihn mit einer ungeschützten Offenheit an, die ihm Angst machte. Als sie Schritte im Treppenhaus hörten, rappelten sie sich, einer Panik nahe, auf. Jürgen flüchtete in die Küche, um seine Kleidung zu richten, während Lena im Schlafzimmer verschwand und ihre Hose samt Slip hochzog. Als sie sich bewusstwurde, dass ihr Gesicht schrecklich aussehen musste, spurtete sie ins Badezimmer und schloss die Tür. Sie erkannte ihren Fehler zu spät, denn in diesem Bad würde sie sich nicht einmal die Hände waschen, ...
«12...131415...22»