1. Tage am See 01


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234

    würde sie befürchten, mich zu verletzen. Es war eine durchaus zärtliche Geste, die ich allerdings mehr als Triumph gegenüber Ian und Jerry empfand. Wie großspurig hatten die Jungs davon gesprochen, Susan haben zu wollen! Stattdessen hockte ich jetzt mit ihren beiden Mädchen da. Isabella sah mich an und für eine Weile konnte ich nur ihren Atem hören. „Hast du nicht Lust auf eine Runde geilen Sex?" fragte sie plötzlich und zog meine Hand an sich heran, unter die Decke. Meine Finger berührten die straffe, feste Wölbung einer ihrer Brüste. Sie fühlte sich wie eine runde Kuppel an, aus der die harte Brustwarze steif empor ragte. Ich dachte in diesem Moment weder an Susan, noch an unsere Idee, hier einen Neubeginn unserer Ehe zu versuchen. Alle meine Sinne konzentrierten sich auf Isabellas spitzes Lächeln und die pralle, kühle Haut unter meiner Hand. „Das magst du, oder?" raunte sie leise und seufzte geräuschvoll. Ich antwortete nicht, denn mein Gewissen verübte gerade einen letzten Versuch des Aufstandes. „Ich bin verheiratet!" murmelte ich und sah Kita dabei zu, wie sie einen weiteren Joint drehte. „Das weißt du doch!" Isabella ließ ein verächtliches Schnauben hören. Als wäre ich eine Marionette schob sie meine Hand nach unten auf ihren flachen Bauch, der sich auch ganz ohne Fitnesstraining hart und fest anfühlte. Ich kann nicht sagen, was mich letztlich jede Moral vergessen ließ: Das erregende Gefühl der Gegenwart der beiden nackten Mädchen, Genugtung gegenüber Ian und Jerry ...
     oder eine stille Wut auf Susan wegen ihres unreifen Verhaltens. Wahrscheinlich war es eine Mischung aus all dem! Jedenfalls ließ ich es zu, dass Isabella mich küsste! Ihr Mund schmeckte nach Alkohol und Zigaretten, doch ich empfand das als ebenso aufregend und neuartig, wie den gewölbten, glatten Venushügel zwischen ihren Schenkeln. Ihre Schamlippen öffneten sich beim geringsten Druck meiner Finger und gaben glitschige Nässe preis. Wieder seufzte Isabella, bohrte mit der Zunge wild in meinen Mund und unterbrach den Kuss erst, als Kita ihr den Joint reichte. Sie atmete den Rauch ein und stöhnte leise, während meine stochernden Finger von den Säften aus ihrer Öffnung überschwemmt wurden. Kein Gedanke mehr an meine strikte Ablehnung gegenüber Marihuana, ich ließ mir den Stummel reichen, inhalierte und gleichzeitig mit dem Kribbeln in den Beinen war plötzlich Kita da. Ihre Zunge fühlte sich härter und quirliger an als jene Isabellas und sie knabberte sanft an meiner Unterlippe. Die Mädchen schlugen die Decke auch über meine Schultern, fummelten an der Hose herum und zwei Hände befreiten meinen Schwanz. Leises Kichern folgte, als sie fühlten wie hart er war und dann streichelten ihre Hände über die ganze Länge. Ich hatte noch nie zuvor Sex mit zwei Frauen gleichzeitig gehabt. Mein Gewissen existierte nicht mehr, auch kein Triumphgefühl, das die jungen Männer betraf. Ich fühlte mich einfach nur mehr unsagbar geil! Es war herrlich, Isabellas fantastische Brüste zu kneten, ihren Mund an ...