1. Nachhilfe bei meiner Lehrerin


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: PandaRS

    es wie ein Blitz, meine Härchen an Armen und Beinen standen, mein Bauch fühlte sich an wie 1000 Schmetterlinge die drin flogen. Ich keuchte und strich über ihre warme, weiche Haut. So schön glatt und es war sehr angenehm sie zu berühren. Meine Finger glitten zur anderen Brust, sie seufzte wieder auf, ich führte meine Hand bis zu ihrer Warze, drückte sie leicht, doch ich konnte sie nicht zusammendrücken, sie war zu hart. "Gut machst du das!" lobte sie, "weiter, streichel sie!" Ich tat was sie sagte, streichelte abwechselnd ihre Brüste und sie stöhnte immer mehr, inbrünstiger, lustvoller. "Jaaa weiter Jenny, du machst das gut, weiter, nicht aufhören." Ich hörte auch nicht auf, ich knetete ihre Brüste und sie waren schön fest, aber auch weich und geschmeidig. Sie atmete schneller, streichelte sich den Bauch, fuhr mit der Hand in den Schritt und stöhnte, "oh tut das gut Jenny! Weiter, immer weiter!" "Ja," war ich gefangen in der Situation. Ich konnte gar nicht anders als meine Lehrerin zu streicheln, ihre Brüste zu liebkosen. "Küss sie!" forderte sie nun heiser. Da ich nicht gleich reagierte, legte sie mir eine Hand in den Nacken, zog meinen Kopf zu ihrer linken Brust und mit der anderen hielt sie ihre Brust so das ihre Knospe in meinem Mund gelangen konnte. Da sie mit der zweiten Hand ja ihren Schritt gerieben hatte roch diese nach ihrem Mösensaft, der stieg mir gleich in die Nase und sorgte dafür das ich erstens feucht wurde, vielleicht war ich das vorher schon, aber jetzt ...
     spürte ich es, und zweitens machte mich das geil, ich saugte an ihrer Brust als ob ich trinken wollte. Ich saugte, leckte und war hin und weg. Ich hörte sie stöhnen, aber als ob sie weit weg wäre. Doch lag das nur daran das ich so gedankenverloren war, mich dem Augenblick hingab und ihr half sich zu befriedigen. Sie stöhnte und dann kam sie, ihren Körper schüttelte es. Ihre Brüste bebten. Ein kurzer, spitzer Schrei kam über ihre Lippen. Sie streichelte meinen Hinterkopf, "nun ist gut Jenny, danke, das war sehr nett von dir!" Ich löste meinen Mund von ihrer Brust, sah sie an und stellte fest das sie ihren Morgenmantel nach hinten gelegt hatte und ihre Beine weit geöffnete waren, ihr Muschi tropfte noch, auf dem Boden war eine Lache von ihrem Orgasmus. Sie leckte sich ihre Finger ab. Erst jetzt merkte ich was passiert war, das sie mich verführt hatte. Mich dazu gebracht hatte ihr bei der Selbstbefriedigung zu helfen. Sie lächelte, "schön das du mir geholfen hast. Jetzt können wir uns auch um deine Aufgaben kümmern. Oder willst du dich auch eben befriedigen? Ich kann dir helfen!" "I - I - Ich? Nein!" war es mir nun peinlich, sie saß schließlich nackt vor mir, ich konnte alles genau sehen. "Schön, wie du möchtest. Dann rechnest du jetzt weiter, ich zieh mir nur eben was über!" stand sie auf, das ihre Muschi vor meinen Augen war, sie glänzte feucht, duftete angenehm und es tropfte noch etwas. Ein Faden spannte sich bis zu ihrem Knie. Ohne ein weiteres Wort ging sie, ließ mich sitzen. ...
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