Der Fickkoffer Teil 02
Datum: 22.02.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byswriter
dass der Dildo aus ihrer Muschi rutschte. Sie konnte den Verlust für den Moment verschmerzen und rieb sich das Handgelenk. „Siegfried hätte besser einen Motor einbauen sollen ... Das artet ja ganz schön in Arbeit aus." „Ja, anstrengend ist das schon. Man kann sich gar nicht so recht auf seine Empfindungen konzentrieren", gab Eva zu verstehen. Die Frauen lächelten einander an. „Würdest du mithilfe der Maschine kommen?", wollte Eva wissen. „Mein geliebter Fickkoffer schafft das ... bei dem Teil hier bin ich mir nicht sicher." „Für den Anfang war es aber nicht schlecht", zog Eva ein erstes Fazit. Dann sah sie Simone eingehend an und fragte: „Möchtest du weitermachen?" „Solange mein Arm nicht schlappmacht, können wir es gerne noch eine Weile ausprobieren." Beide griffen zum Hebel und zogen diese mit breitem Grinsen an sich. Beinahe gleichzeitig durchbohrten die Spitzen der Kunstgebilde die Schamlippen beider Probanden und weder Simone noch Eva ließen es sich nehmen, das Einfahren des Kolbens mit zufriedenen Seufzern zu begleiten. Sie bedienten sich eine Weile gegenseitig und bereiteten sich wohlige Empfindungen, bis Simone den Hebel losließ und ihren Arm ausschüttelte. „Das ist definitiv zu anstrengend." Eva folgte ihrem Beispiel und ließ ihren Hebel los. „Es ist schön, aber auf Dauer zu schwer. Siegfried wird einen Motor einbauen müssen." „Schade eigentlich ... Die Idee ist nicht schlecht", fand Simone. „Ich meine, wenn du mir gegenübersitzt und ich sehen kann, wie du ...
langsam geil wirst ... Das hat was." „Mir gefällt das auch", bestätigte die 38-Jährige mit schelmischem Grinsen. Sie sahen sich eine Weile schweigend an. „Woran denkst du?", erkundigte sich Simone. Evas Lächeln wurde breiter. „Ich frage mich gerade, wie ich mit meiner angestachelten Erregung umgehen soll." „Ich könnte dich noch eine Weile bedienen, auch wenn mir dann wahrscheinlich der Arm abfallen wird." „Hört sich gut an", meinte Eva. „Aber es muss ja nicht unbedingt durch die Maschine geschehen." Simone ließ die Äußerung auf sich wirken. Konnte sie Evas Bemerkung anders interpretiert haben, als wie sie gemeint war? „Du möchtest also noch etwas weitermachen?" „Wäre doch schade, wenn es schon zu Ende gehen würde, bevor wir richtig viel Spaß hatten." „Was schwebt dir vor?", fragte Simone neugierig nach. Eva schenkte ihr ein Lächeln und begann, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Simone bekam Stielaugen und einen trockenen Mund. Ihr Blick folgte jedem Knopf, der aus seinem Loch gedrückt wurde. Als der letzte Knopf geöffnet war, gaben die zurückgeschobenen Seiten von Evas Bluse den Blick auf eine prächtige Oberweite preis, die von einem schlichten weißen BH gestützt wurde. Simone schluckte schwer und erwischte sich bei dem Wunsch zu sehen, was sich hinter dem BH verbergen mochte. Eva befreite sich von ihrer Bluse und fasste sich spontan hinter den Rücken. Der Verschluss war Geschichte und der BH landete in hohem Bogen hinter Eva auf dem Teppich. Simone verfolgte die Flugbahn des ...