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Die doppelte Entjungferung
Datum: 22.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel
und unbefriedigt, war seine Gefühlswelt in Unordnung geraten. Elenas Atem beruhigte sich in seinen Armen, glücklich sah sie ihn an. Dann spürte sie, dass etwas nicht stimmte. Er war nicht gekommen und sein Schwanz in ihr wurde schlapp. "Was ist los?" "Nichts!" Die typische Antwort, wenn auch rein gar nichts stimmt. "Sag schon. Aber die Wahrheit. Hat es Dir nicht gefallen? Du bist nicht gekommen, oder?" "Hauptsache für Dich war es schön." Falsche Antwort. Georg spürte es selbst. "Quatsch. Nein, ich bin nicht gekommen. Ich bin total überreizt", setzte er daher nach. "Bin ich zu eng?" Bei Elena standen Sorgenfalten auf der Stirn. Es war so schön gewesen und jetzt das! "Nein, ich glaub es war mein Fehler. Ich hab mich so sehr auf Dich konzentriert, hab Dich machen lassen und es war wunderschön, aber dabei hab ich mich vergessen, und als Du kamst, war es zu spät." Elena ließ das gesagte Wirken, hatte aber keine passende Antwort. Die kam von Georg selbst: "Lass es uns noch mal versuchen, ja? Diesmal fick ich Dich und Du hältst still, ja?" "Gib mir fünf Minuten. Ich muss mich erst erholen", stimmte Elena zu und stieg von seinem Riemen ab. Sie betrachte seinen Kleinen, der immer noch die Ausmaße einer mittelprächtigen Banane hatte, zweifelnd. "Wo ist denn der Schokoladenring?" "Abgewischt." "Abgewischt? Womit?" "Mit Elena." "Sag jetzt nichts. Du willst mir doch nicht weismachen ...?" "Doch. Du hattest ihn noch weiter drin. Tiefer als Ingrid." "Das glaub ich nicht!" "Dann schau hin. ...
Wo soll die Schokolade sonst sein?" Elena schaute sich die Sache genau an. Da war wirklich nichts mehr. In Gedanken wichste sie Georgs Palme langsam wieder hoch, schleckte ihn ab, wie ein Eis, an dem das Wasser herunterlief. "Mmh, schmeckt gut. Schmeckt nach Elena", murmelte sie zufrieden. "Leg Dich hin", forderte Georg sie auf, der seinen Rüssel noch mal versenken wollte. Elena legte sich auf den Rücken und spreizte erwartungsvoll die Beine. Ihre Angst war total verflogen, vertrauensvoll gab sie sich Georg hin. Diesmal machten sie es umgekehrt, Georg achtete nur auf sich und seine Lust, während Elena aufpasste, welche ihrer Bewegungen Georg am meisten Freude bereiteten. Bei Georg dauerte es ziemlich lange und so kamen auch bei Elena wieder Gefühle auf. Sie merkte, dass sie eine Chance hatte, mit ihm zusammenzukommen und begann sich ihren Kitzler zu stimulieren. Es gelang ihr tatsächlich sich selbst genau in dem Moment über den Rand zu schubsen, als Georg laut stöhnend seinen Saft in sie verspritzte. Sie brauchte nicht zu fragen, ob es für Georg schön gewesen war. Dass er auf ihr zusammengebrochen war, war Antwort genug. "Hey, geh runter, Du wirst mir zu schwer", waren daher ihre ersten Worte. "Hast Du Tücher?" Dass Männer auch immer so praktisch denken müssen! "Nein, verdammt", fluchte Elena, hielt sich eine Hand unter und lief ins Bad. Als sie zurückkam, war Georg fest eingeschlafen. Eine Erfahrung, die Elena mit vielen Frauen teilte. Elena und Georg blieben fast eineinhalb ...