1. Maik, meine Frau und Ich - Teil 02


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byPSbritto

    „Wenn du jetzt gewinnst darfst du noch mehr machen. Würdest du dein Ding nicht lieber in ihrem Mund oder ihre Muschi stecken, anstatt ihn nur anfassen zu lassen?" Sofort breitete sich ein Grinsen über sein Gesicht aus, während Steffi mich ansah als ob ich einen Vollknall hätte. Ich sagte ihm, dass er mal kurz warten sollte, griff dann Steffi am Handgelenk und zog sie von der Couch in eine Zimmerecke. Als wir angekommen waren sprang mich Steffi fast an vor Wut. „Hast du einen Schuss?" fragte sie mich. Ich erklärte ihr, dass er mich nur überrascht hatte, weil ich mir zu siegessicher war. Jetzt war ich darauf vorbereitet und würde ihn nicht mehr unterschätzen. Das schien ihr stichhaltig, denn sie fragte nach ein paar Sekunden eisigen Schweigens: „Was sollen wir denn anbieten? Doch nicht wirklich, dass er mich ficken darf?!" „Wir haben darum gewettet, dass du ihm einen runter holst. Wenn er das für eine neue Wette aufs Spiel setzten soll muss schon etwas mehr kommen. Da bleibt nur noch Oral- oder Geschlechtsverkehr.' erklärte ich ihr. Sie verzog das Gesicht bedeutete mir aber mit einem Nicken, dass sie zustimmte. „Ja, dann halt in meine Möse." sagte sie stumpf. Ich konnte nachvollziehen weshalb sie sich dafür entschied. Wenn ich als Frau schon Sex mit einem Kerl haben musste, der mir nicht gefällt, dann würde ich es auch lieber auf dem Rücken über mich ergehen lassen als mich ausgiebig mit seinem Penis zu beschäftigen. Besonders wenn am Ende eine Ladung Sperma auf einen warten ...
     würde, die, selbst wenn man nicht schluckte, doch immerhin schmecken würde. Besonders das wäre nicht so toll für Steffi, dachte ich mir. Sie war zwar sexuell offen und konnte gut blasen, aber mit dem Schlucken hatte sie es dann nicht so, wie ich schon mehrfach enttäuscht erfahren musste. Was ich allerdings nicht nachvollziehen konnte, war der Umstand, dass sie sich derart ernsthaft mit den Bedingungen beschäftigte. Traute sie mir etwa nicht zu Maik besiegen zu können? Wir gingen wieder zurück und setzten uns auf unsere alten Plätze. Steffi drehte sich zu Maik und versuchte ihm den Deal schmackhaft zu machen. „Ihr macht jetzt noch einmal Armdrücken, danach kein neuer Versuch, egal wie es ausgeht." Maik nickte still. „Und wenn du jetzt gewinnst darfst du mich ficken!" Maik schien dem Braten nicht zu trauen, immer wieder schaute er zwischen uns hin und her, wobei er sich zu denken schien, dass der Spatz in der Hand besser als die Taube auf dem Dach war. Als er sich nicht äußerte sah Steffi fragend zu mir herüber. Ich machte eine Geste in ihre Richtung, dass sie irgendetwas tun solle. Sie lehnte sich nach hinten an die Lehne und öffnete dann leicht ihre Schenkel. „Oder möchtest du deinen Pimmel nicht gerne hier rein stecken?" Sie ließ die Hände zur ihrer Scham wandern und hob die Ellenbogen leicht schräg an. Ich konnte es nicht genau sehen, aber Maiks Gesicht nach zu urteilen schien sie ihre Schamlippen mit den Händen auseinander gezogen zu haben. „Und ich darf da rein bis ich am ...