Maik, meine Frau und Ich - Teil 02
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPSbritto
Schwelle überschritten worden versuchte ich die Situation voran zu treiben. „Du hast es gehört, du darfst die nur ganz langsam rein stecken!" bekräftigte ich meine Frau. Ich fürchtete, dass sie aufgebracht aufspringen würde um ihn raus zu schmeißen und mich gleich mit. Ich litt Höllenqualen als sie nicht auf meinen Spruch reagierte. „Ja, genau so" sagte sie plötzlich an Maik gewandt. Hatte sie ihn erneut seinen Finger in sie einführen lassen? Ich beugte mich noch ein Stück weiter über den Sessel, bis ich sehen konnte wie er sie ganz langsam fingerte. „Gut, immer schön langsam." kommentierte sie, während er seinen Mittelfinger bis zum Anschlag in sie einführte, ihn wieder ein Stück heraus zog und dann wieder in ihr versenkte. Jetzt hatte er seinen Rhytmus gefunden, also machte er weiter. Sein Finger verschwand in ihr und kam wieder zum Vorschein: 2 mal, 3 mal, 4 mal. Ich freute mich diebisch darüber, dass sie sich jetzt richtig fingern ließ. Mit jedem mal wurde er mutiger und schon bald hatte er ein Tempo drauf, dass um einiges höher als am Anfang war. Steffi hatte jetzt beide Hände in die Hüften gestemmt und erneut die Augen geschlossen. Sie war jetzt an einem Punkt, an dem sie keinerlei Hemmungen hatte sich von Maik berühren zu lassen. Ich beobachtete ihr Gesicht und freute mich darüber wie gut es ihr anscheinend gefiel, denn ihr leises Gestöhne war -- soweit ich dies beurteilen konnte -- echt. In meinen Gedanken begann das Kopfkino und ich malte mir aus, dass ich sie vor ...
diesem Hintergrund auch bestimmt zu einem Besuch im Swingerclub ermuntern konnte. Meine Augen wanderten wieder zur ihrer Scham und zu meiner Verwundern konnte ich erkennen, dass er mittlerweile schon 2 Finger in sie einführte. Dann stoppte er plötzlich, was auch Steffi sofort auffiel, denn sie blickte sofort nach unten. Doch bevor sie etwas sagen konnte ging es weiter. Ich weiß nicht was er mit seinen Fingern in ihr tat, aber es musste sich für Steffi unglaublich anfühlen. Sie hatte den Kopf wieder in den Nacken geworfen und stöhnte. Diesmal jedoch heftiger. Ich schaute ständig zwischen ihrem Gesicht und seiner zuckenden Hand hin und her. „Was macht er da bloß?" dachte ich mir, während Steffi immer lauter und anhaltender stöhnte. „Sie kommt ja gleich." sagte ich mir erstaunt. Ich hatte diese Situation provoziert, darauf gehofft aber jetzt schien mir das ganze doch irgendwie surreal. Ich dachte bei mir, dass sie nicht mehr lange braucht, da stoppte sie plötzlich und sah erstaunt auf ihn herunter. Mit einem mal hatte Maik seine Finger aus ihr gezogen. „Was ist los?" fragte sie ganz verwundert. „Jetzt will ich!" tönte er. Ich fragte mich noch was das bedeuten solle, da war er schon aufgesprungen und stand ihr jetzt von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Wenn er jetzt dran war bedeutet das wohl, dass sie sich jetzt um seinen Schwanz kümmern sollte. Das bedeutete für Steffi, dass sie ihm mindestens eine runter holen musste. So geil wie er war erwartete er vermutlich, dass sie ihm ...