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Die Geliebte X
Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Autor: julianetv
sexy aus. Willst du wirklich so Fahrstunden nehmen? Oh Warum geht das nicht so? Na von mir aus kein Problem. Schuhe hast du ja die richtigen an. Komm Sabrina lass uns loslegen. So setz dich mal auf den Fahrersitz. Zuerst müssen wir dir den Sitz richtig einstellen. Sie erklärte mir genau wie. Dann erklärte sie mir die Hebel, Pedale und Knöpfe. Dann setzte sie sich auf den Beifahrersitz. So und nun starte mal den Motor, leg den ersten Gang ein und lass langsam die Kupplung kommen. Ich tat wie geheissen doch der Wagen machte eine Gump nach vorne und der Motor stellte ab. Na das passiert jedem Neuling musst du dir keine Gedanken machen. Dabei lachte sie laut. Ich fand sie sofort sehr sympathisch. So nun starte nochmals den Motor und leg dann den ersten Gang ein. Halte die Kupplung gedrückt. Ich tat wie sie es mir sagte. Dann legte sie ihre Hand auf mein linkes Bein. Ein Schauer durchlief mich. So nun ganz wenig Gas geben und die Kupplung ganz sachte kommen lassen. Dabei hielt sie mein Bein ein wenig nach unten gedrückt und gab nur so viel nach das die Kupplung ganz sacht kommen konnte. Es klappte, der Wagen fuhr los. So nun blinken und rechts abbiegen dann fahren wir mal die Strasse runter. Langsam fuhr ich in die Strasse rein. So nun gib mehr Gas, drück die Kupplung und schalte hoch. Es ging ganz gut nur mit dem Gas hatte ich mühe. Sie legte die Hand auf meinen rechten Oberschenkel. Sabrina drücke einfach ganz sachte aufs Gaspedal. Sie drückte dabei ein wenig mein Bein nach ...
unten. Genauso musst du es machen dann geht das. Wir fuhren eine Stunde herum. ich hatte ganz schön warm bekommen. Na das hast du ja gut gemacht Sabrina. Wir hielten bei mir vor dem Haus an. Naja war ganz schön anstrengend, ich habe richtig Durst bekommen, ich werde jetzt erst mal was trinken, möchtest du auch was Susi? Sie schaute auf die Uhr. Oh ja gerne ich habe noch eine Stunde Zeit bis zum nächsten Termin. Na dann komm rein. Wir setzten uns in die Küche und ich reichte ihr ein Glas Limonade. Dabei berührten sich unsere Hände. Mich durchlief wieder ein wohliger Schauer. Sie sah mich an und lächelte, nahm meine Hand und zog mich zu sich runter. Sie küsste mich zärtlich. Streichelte dabei über meinen Busen. Meine Nippel waren sofort hart. Immer leidenschaftlicher küssten wir uns. Sie zog mir die Tunika aus und fing an meine Brüste zu küssen. Ich zog sie hoch und führte sie ins Wohnzimmer. Dort legten wir uns auf die grosse Couch. Wieder saugte sie sich an meinen Nippeln fest. Ich griff ihr unter das Sommerkleid und fing an ihre Muschi zu streicheln. Die Muschi war schon ganz feucht. Sie fing an zu stöhnen. Ich zog ihr ihren Slip aus und mein Kopf begab sich zwischen ihre Beine. Ich leckte sie. Meine Zunge umkreiste ihren Kitzler. Mit einem Finger ging ich in ihre Muschi. Fing an dort den G-Punkt zu massieren. Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt. Zitternd hielt sie sich an mir fest. Küsste mich und meinte: Du bist wunderbar. Du bist so sanft ...