Phantom of my Opera
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bygaldranorn
vermutete. Entkräftet sank Sawyer nach hinten, während sein Schwanz noch immer heftig zuckend seine Ladung ausspuckte. Preston leckte sich provokant über die Lippen. »In all your fantasies, you always knew -- that man and mystery were both in... me«, wisperte er, tauchte seinen linken Zeigefinger in das milchig schimmernde Sperma auf seinem Oberkörper und leckte es sich langsam von der Haut. Beobachtet von seinem Zwillingsbruder, dessen neu aufkeimender Lust dieser Anblick deutlich zusetzte. Es bedurfte nur noch einer Handvoll weiterer Stöße, bis der lodernde Orgasmus auch über Preston hinwegflutete. Heftig atmend riss er den Kopf in den Nacken, stieß ein kehliges Stöhnen aus und noch im selben Atemzug spürte Sawyer ihn seinen Samen in ihm verspritzen. Ermattet lächelte Preston seinen Bruder an. Die Zeit stand still. Absolut still. Für einen viel zu kurzen Augenblick, der ausgerechnet von der Person durchkreuzt wurde, die sowohl Preston als auch Sawyer gerade gar nicth gebrauchen konnte. »Wer auch immer die Tür zum Requisitenraum verbarrikadiert -- ich zähle bis drei, dann komm ich mit 'ner Brechstange wieder. Und glaub mir, das WILLST du nicht erleben!« Sylvi. Ihrer Stimmlage nach geladen wie ein Derwisch. Preston und Sawyer tauschten einen panischen Blick. Oh shit. Wenn sie jetzt hereinplatzte und die Zwillinge hier erwischte, in eindeutiger Haltung... »Moment noch!«, brüllte Preston geistesgegenwärtig zurück, zog Sawyer eilig auf die Beine und zupfte ihm Boxershorts und ...
Kleid wieder an unverfänglichere Stellen, ehe er flüchtig die Samenspuren auf seinem Oberkörper beseitigte und zurück in sein Kostüm schlüpfte. Keine dreißig Sekunden später öffnete er Sylvi einladend die Tür. »Was kann ich dir anbieten? Von verstaubten Kerzenhaltern über geschmacklose Alte-Leute-Hüte bis hin zum hochmodernen Plastikkäfig für ausgestopfte Fische haben wir hier alles.« »Lass deine blöden Scherze«, fauchte sie. »Du weißt nicht zufällig, wohin Sawyer verschwun-... oh.« Sie hatte Sawyer erspäht, musterte skeptisch seine verwuselten Haare und das ruinierte Makeup, die auf Prestons Konto gingen und seufzte theatralisch. »Ich hab euch gesucht, verdammt! Wie zur Hölle siehst du aus, Sawyer?!« Sie war ausgesprochen unamüsiert, ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, der selbst Tote auf der Stelle nochmal umgebracht hätte. Dann erst registrierte sie den erschöpft-seligen Blick in Sawyers Augen, sah von ihm zu Preston und zurück und blinzelte irritiert. A... ha...? War das jetzt etwa wirklich und wahrhaftig das, wonach es aussah und was Prestons schuldbewusstes Blickvermeiden nur noch unterstrich? »Äh... Ja...«, machte Sylvi lahm, besann sich dann wieder ihres eigentlichen Vorhabens und tippte viel sagend auf ihre weiße Armbanduhr. »Beeilt euch, wir haben extra die Pause verlängert. In zehn Minuten will ich euch auf der Bühne sehen! Und zwar so, als wäre nichts gewesen. Ihr seid Profis, klar? Oh, und Sawyer?« »Mm?« Sawyer grinste sie grenzdebil an. Hach ja, was für eine ...