1. Auch das kann mal geschehen. 3. Teil.


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Bub, willst du dich nicht erst einmal abreagieren. So zeigt man aber doch nicht was man hat.“„Aber Mama, der Papa hat das doch auch immer. Und dann bist du ganz lieb zu ihm.“„Und du meinst, jetzt, da du auch so erregt bist, da soll ich jetzt ganz lieb zu dir sein? Aber das machen doch Eltern nur mit einander. Und nicht auch mit ihren Kindern.“„Aber der Opa hat gesagt, ich soll dann zu dir gehen, du würdest mir dann auch helfen. Du hilfst ja auch ihm und dem Papa wenn es bei denen so ist.“„Ach Bub, was soll ich da noch sagen. Dann komm einmal her, da wollen wir mal sehen, was wir da machen können.“Da nimmt sie den kleinen und doch schon so Großen zu sich und ist ganz lieb zu ihm. Sie streichelt und küsst ihn erst einmal so, aber dann auch ganz intim. Und sie fordert ihn auch auf, ihre Brüste auch zu streicheln. Aber darauf hatte er ja nur gewartet, dass die Mama es ihm auch erlaubt. Schön fest und rund sind sie. Und sie hängen auch noch nicht so, wie bei der Oma. Doch sein Pimmel will und will nicht kleiner werden, obwohl die Mutter das Teil im Mund hat und kräftig daran lutscht. Doch was ist das? die Oma kommt dazu. Erst schaut sie den beiden nur zu. Doch dann geht sie hin zu den Beiden„Käthe, das wird so nichts. Der Bub muss mit seinem Pimmel bei dir da unten rein. Aber das müsstest du doch wissen.“Ganz erschrocken hat doch die Mutter ihren Sohn losgelassen. Da schaut sie auf ihre Schwiegermutter, wie sie vor ihr steht, mit ihrem vollen Haarwuchs. Ja, damals hat man sich ...
     noch nicht an der Scham rasiert. Nein, das war da noch nicht so Mode wie heute. Und das schöne dabei war, dass die Haarbracht den Schlitz auch noch immer etwas verdeckt hat.Aber um die Schwiegermutter zu beschwichtigen streichelt sie sie an ihrem Haar. Doch was ist das? Sie ist ja ganz nass da unten. Da muss doch die Käthe mit einem Finger auch in den Ritz, zwischen die Lippen rein drücken. Die Oma seufzt leicht. Ja, das braucht sie doch jetzt. Aber sie will auch sehen, wie der Wilhelm jetzt seinen Schniedel bei seiner Mutter reinsteckt. Ja sie sagt es ihm auch so richtig.„Junge du musst deine Pimmel bei deiner Mutter da unten rein stecken. Und dann fickst du sie so richtig, das ihr hören und sehen vergeht. Deine Mutter braucht das. Dein Papa und dein Opa, die sind ja im Moment nicht da. Im Moment bist du der Mann im Haus.“O ja, ein vielsagender Satz. Dass der auch ganz bald Wirklichkeit werden würde, das haben alle drei sich so nicht vorgestellt. Nicht lang hatte es gedauert, und der Wilhelm ist mit Oma, Mutter und den Schwestern allein geblieben. Der Papa und der Opa sind zwar erst immer mal wieder für kurze Zeit zu Hause gewesen, aber dann sind auch sie nicht mehr gekommen. Ja, so kann‘s gehen.Doch dann hat er die Trude kennen gelernt. Ein dralles, fesches Mädchen. Sie war damals bei einem Hilfsverein. Ein Waisenkind, wegen der Umstände in unserem Land damals. Lang hatte es nicht gedauert, und die zwei sind ein Paar geworden. Seine Schwestern sind dann auch bald ausgeflogen, ...