1. Beste Freunde - Genug für alle


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfotzenfreund

    (Keine Sorge - alle sind Achtzehn!) Herr Förster wunderte sich. Er musste klingeln. Er konnte nicht in sein Haus, weil der Schlüssel von innen steckte. Er hörte Schritte. „Was ist denn heute los?", dachte er. „Wenn Petra zuhause ist, schließt sie doch nicht ab." Seine Frau öffnete im Morgenmantel, nachmittags. Herr Förster wunderte sich ein zweites Mal. „Ach, Karl-Heinz, du bist es", säuselte Petra. Das blaue, seidige Tuch reichte nur knapp bis ans Knie. „Ich hatte dich noch gar nicht erwartet", schwindelte sie. „Du bist nicht allein, scheint mir", sagte er. „Wie kommst du darauf?" Petras Herz begann zu klopfen. Im Ausschnitt war eine nackte Brust zu sehen. Petra legte die Hand aufs Herz. Im Allgemeinen waren sie als Ehepaar sehr freizügig. Aber dies war ein besonderer Fall. „Du tropfst!" „Oh!" Petra blickte auf den Boden. Im gleichen Moment löste sich ein weiterer Spermapfropfen und platschte auf die Fliesen. Erschrocken hielt sie die Hand unter die Möse. „Ist Konrad wieder hier, ohne mich gefragt zu haben?", raunzte Karl-Heinz seine Frau an. Leichte Säuernis stieg in ihm auf. Sie vögelten beide gern, auch mit anderen, aber seit sie Konrad und dessen Freundin vor drei Monaten im Club kennengelernt hatten, war dieser Kerl solo aufgekreuzt und hatte Petra ordentlich durchgefickt. Sehr ordentlich sogar, hatte Petra gesagt. Das ging Karl-Heinz irgendwie zu weit. Natürlich konnte er nicht immer da sein, wenn seiner Frau das Loch juckte. Und im Grunde hatte er auch nichts ...
     dagegen, wenn Petra anständig befriedigt wurde. Er selbst war unter der Woche oft auswärts, geschäftlich, auch über Nacht. Und wenn es sich ergab, so vögelte er dort auch. One-Night-Stands, wie man so sagt und wie er es Petra erklärt hatte. Sie nahm kaum Notiz davon, nur hin und wieder fragte sie, wie es war, wenn er freitags nach Hause kam. Sie meinte damit nicht die Arbeit. Die Antworten waren schwierig. Es waren schon verdammt gute Ficks dabei. Letzte Woche zum Beispiel, als er vom Betriebsleiter der Firma, bei der er sein Projekt vorstellte, zu einer Party eingeladen wurde. Am Ende waren nur noch er und sein Kollege und zwei von der anderen Firma übrig. Und zwei Frauen. Die hatten so schnell die Schwänze der Gäste im Mund, dass Karl-Heinz klar war, dass es Nutten sein mussten. Aber Nutten vom Feinsten. Hübsch und super gebaut. Und echte Dreiloch-Stuten. Zum Sandwichficken. Karl-Heinz liebte das über alles, er kam nur viel zu selten dazu. Und blank wurde gefickt. Die Damen ließen sich in zwei Durchgängen komplett besamen. Für Nutten war das schon ungewöhnlich und bemerkenswert. Vermutlich sollte es sich auf die Preisgestaltung auswirken. Die Pfütze! Karl-Heinz kombinierte. Jemand hatte Petra abgefüllt. Vor nicht allzu langer Zeit. Aber wer? Bezüglich Konrad hatte sie den Kopf geschüttelt. Sie standen im Flur und Karl-Heinz sah, wie weiter ständig Samen an Petras Schenkelinnenseite herablief. „Du wirst es mir schon sagen. Kann ja nicht lange her sein, so wie du sabberst." Mürrisch ...
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