1. FKK Privat Teil 03


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    lächelte frech. „Ich sehe keinen Grund, warum sich Kevin für seine Mutter schämen müsste. Außerdem steht er bestimmt auf Frauen mit großen Brüsten, und bei dir würde er etwas geboten bekommen." „Nicht so viel, wie er bei dir sehen würde." Andrea grinste. „Du weißt aber schon, dass mir dein lieber Sohn regelmäßig auf die Titten starrt, oder?" „Echt?" „Jetzt komm schon ... Kevin ist kein Heiliger. Glaubst du, mir fällt nicht auf, welch neugierige Blicke er mir, dir und deiner Tochter zuwirft?" „Aha." „So wie Jenny immer rum rennt, ist das ja auch kein Wunder", erklärte Andrea. „Wenn du dich irgendwann entschließen solltest, deine Hüllen innerhalb der Wohnung fallen zu lassen, findest du in Jenny bestimmt eine Mitstreiterin." „Kann sein", blieb Jutta vage. Plötzlich verspürte sie das unbändige Bedürfnis, Andrea ins Vertrauen zu ziehen und ihr alles zu erzählen, was seit dem gestrigen Tag geschehen war. Doch noch hatte sie Angst vor einer ablehnenden Haltung ihrer besten Freundin und behielt das Familiengeheimnis zunächst für sich. „Wie würdest du reagieren, wenn sich deine Mitbewohnerin plötzlich entscheiden würde, blankzuziehen?" Andrea zuckte die Achseln. „Wahrscheinlich würde ich mir nichts dabei denken, weil ich wohl auch locker drauf wäre und mich ungezwungen verhalten würde." Jutta erwiderte nichts und realisierte, dass Andreas Interesse zu dem Thema geweckt war. „Warum fragst du?" „Nur so." Der kritische Blick bohrte sich in Juttas Leib. Andrea war zu schlau und ...
     erfahren, als dass sie nicht wusste, dass Jutta auf etwas Bestimmtes hinaus wollte. „Sag schon. Was schwebt dir vor?" „Wie würdest du reagieren, wenn ich mein Badetuch lüften und nackt vor dir sitzen bleiben würde?" „Ich würde mich wohl fragen, was du damit bezweckst", erwiderte ihre Freundin. „Aber sonst ..." „Also würdest du mich nicht für verrückt erklären." „Warum sollte ich?" Jutta verspürte ein unbändiges Kribbeln in ihrem Leib. Es gefiel ihr, dieses intime Gespräch mit Andrea zu führen. Ihr Körper war momentan schnell zum Glühen zu bringen, und sie wusste genau, woher das kam. Sie hatte sich nie ausgemalt, dass Andrea mehr sein könnte, als ihre beste Freundin. Amouröse Gedanken in diese Richtung hatte es nie gegeben. Wahrscheinlich war Andrea auch nicht der Typ Frau, der sie bei entsprechender Neigung angesprochen hätte. Doch spätestens durch die Erfahrung mit ihrer Tochter war Jutta neugierig geworden, ob sie nicht doch Vergnügen an einer Liebesbeziehung zu einer Frau entwickeln könnte. Natürlich durfte sie nicht riskieren, Andrea zu verschrecken, was unter normalen Umständen kaum möglich erschien. Und sie dürfte nicht mit der Tür ins Haus fallen und müsste behutsam ausloten, wozu Andrea bereit war und wo ihre Freundin eine Grenze ziehen würde. Ohne zu wissen, was daraus resultieren würde, griff sich Jutta an ihr Badetuch und löste es von ihrem Körper. Sie breitete es unter sich aus, sodass die Enden über die Armlehnen fielen. Dann schlug sie lässig ein Bein über das andere ...
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