1. Campingfreunde I


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Autor: SantaPornNord

    zitterte etwas und bekam eine Gänsehaut. Was passierte hier? Ich musste mich einfach hingeben, ohne nachzudenken. Ich schloss die Augen und genoss.Ich war so erregt, dass ich nur kurz zuckte, als ich ein weiteres Händepaar auf meinem Po spürte, die in mein Höschen glitten und es bis über meine Knie herunterfallen ließen. Warme Hände streichten über meine Hüfte und dann zu Maries Hüfte, öffneten ihre Jeanspants, die auch zu Boden glitten. Ich suchte sofort ihre glatte, weiche und schon etwas feuchte Spalte, sie aber entzog sich mir, kniete sich hin und fing an mich zu küssen, während meine Hände durch ihre kurzen Haare streichelten. Sie drückte sich in meinen Schoß und ich öffnete die Beine leicht, um ihr mehr Raum zu geben. Ich drückte ihren Kopf leicht zwischen meine Beine.Von hinten drückte etwas hartes durch Shorts in meine Poritze und kräftige Hände massierten meine Brüste. Meine Nippel schienen fast zu explodieren und Gänsehaut breitete sich über meinen ganzen Körper aus.Ich spürte, wie Marie ihm durch meine Beine die Shorts nach unten zog und wie nun sein fast praller Schwanz in meiner Proritze rieb. Ich konnte mich kaum entscheiden, ob ich meinen Po nach hinten drücken oder meine Hüfte nach vorn, zu Marie beugen sollte. Ich hatte die Augen noch immer geschlossen und wollte sie nicht ...
     öffnen, damit dieser verrückte Traum ja nicht endet.Marie löste sich aus meinem Schoß und glitt lamgsam an mir hoch. Ich spürte ihren Atem an meinem Bauch, an meinem Brüsten und dann ihre Lippen auf meinen unsere Zungen führten ein wildes Spiel durch. Nun hatte ich keinen Grund mehr, meine Hüfte nicht nach hinten zu beugen und seinem jetzt prallen Ding mehr Raum in meiner Poritze zu geben.Marie drücke ihre Brüste gegen meine und meine Hände suchten ihre glatte und weiche Muschi, durch die meine Finger mit Leichtigkeit glitten und die Feuchtigkeit sofort spürten. Das war einfach verrückt.Ich spürte ihn an meinem Ohr und er flüsterte: "Hallo, ich bin Ben und ich freue mich, dich kennenzulernen."Über meine Schulter küssten sich Marie und Ben und ich erwischte Maries Ohr mit meiner Zunge und küsste es innig. Ihre Hand glitt zwischen meine Beine und zog Bens harten Schwanz dazwischen. Ohne in mich einzudringen, drückte er sich fest an mich und ließ sein hartes Teil immer wieder durch meine Muschi gleiten. Ich hatte fast den Eindruck, Marie würde ihn auch noch spüren, so fest drückte sich sich an mich."Lea, Leeaaa!", meine Schwester kam näher.Ben ließ mich los und auch Marie gab mich sanft frei. "Du wirst gerufen, Süsse", sagte Marie, zog Ben mit in die Schlafkabine und zog den Reißverschluss zu. 
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