Wiebke
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: rokoerber
langsam ihren Körper freimachten. Zuerst wurde ihr Busen befreit. Fremde Hände beschäftigten sich wonnevoll damit. Dann kam noch ein heißer Mund, der an ihren Nippeln saugte, zart hineinbiss, um sie danach liebevoll zu küssten. Sie kannte es schon vom letzten Mal, doch die Küsse gingen viel zu langsam tiefer. Es dauerte Ewigkeiten, bis sie an ihrer frischrasierten Schatztruhe ankamen. Josef stutzte offensichtlich, als er gewahr wurde, dass sie dort völlig nackt war. Der Erfolg der Rasur war offensichtlich: Josefs Zunge vollführte dort unten ein wahres Freudenfest. Nicht nur das geküsst und gelutscht wurde, seine Zunge führte einen wahren Tanz um ihre Lustperle auf. Wiebke war längst gut genug motiviert, so dauerte es nur kurz, bis dieses himmlische Gefühl durch ihren Körper schoss. Weit hatte sie die Beine gespreizt, um ihrem Gast Zugang zu ihrer Muschi zu ermöglichen. Doch was macht der? Er entfernte sich wieder von Zentrum ihrer Wohllust. "Mach weiter!", schrie die noch teilweise Unerfahrene. "Wage es nicht aufzuhören!" Was nun folgte, machte das Mädchen noch viel wilder, wenn sie zuerst auch nur ahnte, was es war: Josef kniete vor ihr und nahm dabei seinen Liebesdolch in die Hand. Damit führte er den roten Wegbereiter auf und ab, entlang der Spalte, die ihn so sehnsüchtig erwartete. Wiebke seufzte vor Wonne, bis sie bemerkte, was da wirklich geschah, was sie da streichelte. "Steck ihn doch endlich rein ... ich erwarte ihn doch", jammerte sie. Bei Josef war es nun zu Ende ...
mit der Beherrschung. Er kam der Bitte seiner jungen Partnerin nur zu gerne nach. Er steckte - zuerst langsam und vorsichtig, war es doch das erste menschliche Glied, die diese fast jungfräuliche Samtspalte empfing. Er konnte nicht anders, sein Tempo wurde immer schneller, er stieß immer tiefer in diese sich so gut anfühlende Liebesgruft. "Ohh ... aaah ... ist das himmlisch", stöhnte das Mädchen. Josef fühlte nur zu bald, dass das erste Endergebnis drohte. Er wollte noch kurz pausieren, ließ sich auf dem Mädchenkörper nieder. "Nicht aufhören", keuchte das Opfer. Doch es war zu spät. Als hätte er es jahrelang aufgespeichert, schoss er seinen warmen Samen ab; verdrängte sich fast selbst damit. Wiebke antwortete mit einem gellenden geilen Schrei, dann sanken beide zusammen. Es sei hier nicht verschwiegen, das Mädchen weinte gar ein wenig. Aus Glückseligkeit, endlich von einem Mann besessen worden zu sein. Josef ging es fast ähnlich, wenn auch aus anderen Gründen. Er hatte endlich wieder zu einer Frau gefunden. Was nun folgte, war nur noch der pure Wahnsinn für die junge Frau. Bis in die frühen Morgenstunden wurde ihr beigebracht, welch viele Möglichkeiten es gab, diesen männlichen Wonnebringer zu empfangen - und sie empfand jede Stellung als befriedigend. Wenn ihr jene von hinten auch fast am meisten zusagte. Josef konnte da am tiefsten eindringen und - er traf dabei auch jene Stelle, die ihr mit dem Dildo diese abartige Freude bescherte - den G-Punkt. *** Der Pfarrer nahm sich ...