1. Aber Mama


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bykennafun

    Mit meinen nicht einmal neunzehn Jahren, kann ich mich nicht beklagen. Habe einen guten Job, bin sportlich recht aktiv und das Beste, ich habe eine kleine Wohnung. Zugegeben nicht sehr groß und zudem im Elternhaus, aber doch durch einen kleinen Zwischenflur, von der elterlichen Wohnung getrennt.Angrenzend zum Flur befindet sich mein Bad. Hat zwar nur eine Dusche sowie ein WC und ein Waschbecken, für meine Bedürfnisse ideal, denn dann ist man schnell mit dem Hausputz schnell durch. Meine Eltern haben viel Herzblut in ihr kleines Reich gesteckt und da ich das einzige Kind bin, galt ihrer ganze Fürsorge mir. Paps ist oft nur an den Wochenenden zu Hause. Es kann sogar sein, dass er mitunter auch am Wochenende nicht da ist. Zu sehr bindet in sein Beruf ein. Selbst bin ich zur Zeit in keiner Beziehung. Wie bereits erwähnt bin ich sportlich sehr aktiv, fahre viel mit dem Rad und trainiere für meinen zweiten Marathonlauf in Hamburg. Ich habe keinen Bock auf die ewigen Diskussionen, warum jetzt schon wieder trainieren, für mich bleibt keine Zeit, oder warum bist du so lange im Büro. Gründe warum meine letzte Beziehung gescheitert ist. Ja, ich gebe ja zu, in dieser Hinsicht bin ich vielleicht auch ein Egoist. Aber es ist besser so. Gestern habe ich eine lange Trainingseinheit absolviert, also ist heute nur leichtes Auslaufen über zehn Kilometer angesagt. Trotz allem komme ich verschwitzt zurück. Also raus aus den Sportsachen und die Klamotten draußen zum trocknen aufgehängt. Wer ...
     möchte schon den miefigen Schweißgeruch in der Bude haben. Endlich unter der Dusche. Diese Momente genieße ich sehr, gerade nach dem Training ist das Duschen Entspannung pur. Meine Augen halte ich geschlossen. Den Massagestrahl der Handbrause lasse ich über meinen Körper gleiten. Der Strahl erreicht meinen Penis. Genussvoll lass ich ihn dort einen kleinen Moment darauf verweilen. Frivole Gedanken bestimmen für diesen Moment mein Denken. Nicht ohne Folgen. Mein Schwanz beginnt sich aufzurichten. Immer noch mit dem Brausestrahl massierend, beginne ich ihn mit meiner freien Hand behutsam zu bearbeiten. Hart wie ein Stahlrohr liegt er in meiner Hand. Ich spüre, dass nicht nur das warme Wasser meinen Körper auf Temperaturen bringt, sondern in meinen schweren Sack beginnt es zu brodeln. Bevor es zu heftig wird höre ich auf. Wer weiß was der Abend bringt, zu einem one night stand wäre ich schon zu haben. Nicht auszudenken wenn ich mein Pulver so unnütz verschieße. So stehe ich mit meinem harten Knüppel vor dem Spiegel, die Haare föhnen. War das nicht eine Tür, die ins Schloss gefallen ist? Schnell mein Badetuch um die Hüfte gewickelt, dann trete ich hinaus in den Flur. Mama steht in dem kleinen und engen Flur. "Hallo mein Sohn, ich habe dir die fertige Wäsche gebracht und auch schon in den Schrank eingeräumt." Hi Mama," ich gehe so wie ich bin auf sie zu, stehe jetzt direkt vor ihr. "Aber Mama, die Wäsche hätte ich doch selbst holen und wegräumen können." Du brauchst mich nicht zu ...
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