1. Der Privatlehrer


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Verführung Autor: TerryBerry

    inzwischen hart geworden, und Irina verstärkte den Druck ihrer Hand etwas und erhöhte den Rhythmus der Auf- und Abbewegungen. Ich warf meinen Kopf zurück, schloß meine Augen und ergab mich dem Gefühl der Geilheit. Irina hatte ein perfektes Gespür für den richtigen Druck am Schwanz und die richtige Wichsgeschwindigkeit, sodass es nicht lange dauerte, bis mein heißer Saft aus meiner prallen Eichel über ihre zarte Hand floß. "Wo ist das Bad?" fragte Irina fast unbeteiligt. Ich wies ihr den Weg und sie ging sich das Sperma von der Hand waschen. Ich tat es ihr nach, und anschließend nahmen wir den Unterricht wieder auf, als sei überhaupt nichts vorgefallen. Auch als die Stunde vorüber war machte Irina keinerlei Anstalten irgendwelche Zärtlichkeiten auszutauschen - nur das "du" behielten wir bei. Den ersten Kuss mochte ich vielleicht vergessen haben, aber wie sie mit ihrer Hand mir gefühlvoll einen gewichst hatte ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Die folgenden Tage über onanierte ich häufig und malte mir in meinen geilen Illusionen aus, was meine Schülerin wohl als nächstes mit mir vorhatte. Irina überbot meine Illusionen sogar. Als ich ihr beim nächsten Mal die Wohnungstür öffnete überraschte sie mich nicht nur damit, dass sie sich sehr gekonnt und vorteilhaft geschminkt hatte und dazu auch wieder ihren engen Rock trug, sondern auch damit, dass sie, nachdem ich die Türe zugemacht hatte, vor mir auf die Knie ging, meine Hose mit eiligen Fingern öffnete, Hose und Slip hinunterzog, ...
     und ganz überhastet meinen Schwanz in den Mund nahm, so, als hätte sie schon ewig darauf gewartet wieder einen Penis zwischen ihren Lippen zu spüren. Mit einem erlösten "Mmmmmmmmmmm" schloß Irina die Augen und verwöhnte meinen schnell steifer werdenden Schwanz mit Mund und Händen. Sogar die Fingernägel hatte sie sich diesmal lackiert, im zum Lippenstift passenden roten Farbton. Die roten Lippen saugten an meiner Eichel, an meinem Schaft spielten die roten Fingernägel. Irina genoss das Blasen meines Schwanzes sichtlich, sie ließ ihn immer wieder tief in den Mund gleiten, um ihn gleich darauf rhythmisch und hingebungsvoll mit ihren Lippen zu ficken. Sie lutschte den Schwanz genauso kunstfertig wie sie ihn gewichst hatte, und bevor ich noch meine Überraschung überwunden hatte, presste ich Irinas Kopf ganz eng an meinen Schoß, sodass mein Schwanz tief in ihren Mund eindrang und spritze ihr mit einem orgastischen Aufschrei meinen heißen Saft in die Kehle. Irina trank als wäre es Ambrosia. Sie schluckte alles und knetete anschließend den letzten Tropfen Sperma aus meinem Schwanz heraus. Sie leckte meine Eichel sauber, verpackte meinen Schwanz wieder und ging - was mich nun schon gar nicht mehr verwunderte - zur Tagesordnung über als hätten wir uns gerade zwanglos über das Wetter unterhalten. Wiederum erfolgte während der ganzen Unterrichtsstunde keine Andeutung über das, was gerade vorgefallen war. Doch es gelang Irina an diesem Tag, mich nochmal zu überraschen. Als ich sie nämlich ...