1. Am Fenster


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Vie de Bohème

    aus. Dann stellte sich die Frau breitbeinig hin, beugte sich ein wenig nach vorne und streckte dem Mann ihr Hinterteil entgegen. Das gefiel ihm sichtlich, und er griff mit der einen Hand zwischen ihren Beinen hindurch an ihre Scham. Mit der anderen Hand packte er eine Pobacke und führte sie seitwärts von der anderen weg, so dass er ihren Anus sehen konnte. Es schien der Frau zu gefallen, in dieser aufreizenden Pose befingert und begafft zu werden, sie stöhnte hörbar. Dann war der Mann bereit. Er stand auf und drängte die Frau zum Sofa. Dort legte sie sich bereitwillig auf den Rücken und spreizte die Beine. Er führte sein üppiges Organ ohne Umwege an ihre Öffnung und drang ein. Als die Frau sein pralles Glied in sich spürte, wich die Verspieltheit, die sie bis dahin zur Schau getragen hatte. In einem bewegten und geräuschvollen Akt bot sie sich begierig dar, um schliesslich vom Mann noch immer heftiger gestossen zu werden. Die beiden wechselten mehrmals die Stellung, und die Stellungswechsel wirkten eingeübt. Trotzdem erregte es mich, ...
     als der Mann von hinten in die Frau eindrang und es ihr einige, wie ich mir einbildete, tiefe (!) Stösse lang in dieser animalischen Stellung besorgte. Dann war der Mann soweit. Als er die Frau wieder auf die ursprüngliche Weise bearbeitete, verspannte sich sein Körper plötzlich, und die Muskeln zuckten fast unmerklich. -- Kurze Zeit später zog er sein Glied aus ihrer Scheide heraus, nahm einen Papierwickel zur Hand und beseitigte damit seine in ihr hinterlassenen Spuren. Dann drehte sich die Frau zu meinem Fenster herum und begann flink mit den Fingern über ihren Kitzler zu wedeln, bis sie schliesslich die flache Hand auf ihren Unterleib presste ... Etwas verlegen brachte ich meine Kleider zurecht: Meine Beobachtungen hatten auf dem Fenstersims zähflüssige Spuren hinterlassen. Dann zog ich mich zurück. War die Nacht, als ich herkam, dunkel und schwer gewesen, so erschien sie nun hell und leicht, von tanzenden Farben und Formen erfüllt. Betört von den Eindrücken, welche die Vorführung in mir hinterliess, bog ich in die Quartierstrasse ein. 
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