1. Lohnarbeit


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: weiherflyer

    mir seinen Saft in die Wiese spritzte, wir sprachen kein Wort aber als er ging lächelte er mir zu. Unsere Treffen am Gartenzaun setzten sich fort, bis das Wetter uns einen Strich durch die Rechnung machte, ich sah aus der Werkstatt zum Himmel und hoffte das es endlich aufhörte zu Regnen, doch die dicken Wolken schienen fest zuhängen und auch in den nächsten Tagen wurde es nicht besser. Ich fieberte dem nächsten Treffen entgegen und wurde immer unruhiger, meine Laune war kurz vor dem Nullpunkt und ich starrte aus dem Fenster als ich ihn im strömenden Regen am Zaun stehen sah. Mein Herz fing wild an zu klopfen und ich rannte aus der Hütte zum Zaun, da es sehr warm war hatte ich nur ein T-Shirt an das sich in kürzester Zeit durchnässte. Der Stoff schmiegte sich um meine Titten und deutlich sah man meine Brustwarzen durch den Stoff schimmern. Steger und ich sahen uns nur an und als er dann sagte "willst du nicht zu mir in die Hütte kommen" ging ich ohne zu zögern hinter ihm her. Wir setzten uns und Steger rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her, er drückt sich immer wieder in den Schoß und versucht seine Beule zu verstecken, dann meint er "wir können uns gegenseitig zusehen, hier in der Hütte sind wir ganz ungestört! Was meinst du?" Mein Verstand sagt mir ich soll verschwinden aber die Geilheit und die Neugier bestimmen mein Tun. Da ich nicht die Flucht ergreife und aus der Hütte renne, wird Steger mutig und zieht seine Hose aus, sein gewaltiger Pimmel steht noch nicht ...
     ganz aber auch in dieser Form flößt er mir Respekt ein. Ich habe mich zurück gelehnt und die Beine leicht gespreizt, meine Hände in die Hüften gestützt sage ich " dann lassen sie mal sehen wie er spritzt! Er fragt ob ich nicht du sagen kann und ihm ein bisschen mehr zeigen möchte. Ich ziehe das nasse T-Shirt über den Kopf und meine Bälle springen ins Freie, die Nippel stehen steif und eine Gänsehaut zieht sich über meinen Körper. Seine Hand wird immer schneller und ich schaue fasziniert auf die dicke Eichel, wie sie verschwindet und wieder auftaucht, meine Hand hat sich wie von selbst unter den String geschoben und wichst durch die nasse Spalte. Mich einem fremden Mann so direkt zu präsentieren und ihm dabei in die Augen zu schauen, erregt mich noch mehr als unser Spiel am Zaun. Meine Möse ist klatsch nass und mein Saft läuft mir an den Schenkeln entlang, ich spreize mit den Händen die Schamlippen und reibe mir den Kitzler. Er sitzt auf seinem Stuhl und schaut mir Schwanzwichsend zu, er hebt seinen Kopf und schnüffelt, " der Duft deiner Möse macht mich wahnsinnig, es ist schon sehr lange her das ich so ein Aroma genießen durfte!" sagt er, ich stehe auf und bleibe dicht vor ihm stehen, er stutzt und fragt darf ich dich lecken? So geil wie ich war hätte er alles mit mir machen können, ich stelle ein Bein auf die Lehne vom Stuhl und er taucht seine Zunge in meine Muschi. Er hatte seine Hände auf meinen Arsch gelegt und drückte mich vor sein Gesicht, seine Zunge stieß tief in mein ...
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