1. Geteiltes Urlaubsglück


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    genau darüber redeten." „Ja. Du hast Recht. Bitte entschuldige. Ich hätte nicht gedacht dass es dich so derart treffen würde." „Warum kann sich Martha nicht wen anderes aufreissen?" „Es hat sich eben so ergeben. Das war nicht geplant." Tom hob seinen Kopf ab, suchte mit dem Mund den Bauch seiner Mutter und begann sanft das weiche Fleisch zu schmusen. Ihre Hände wurden fahriger in seinen Haaren, ihre Stimme leiser. „Tom. Du bist echt ein niedliches Kerlchen. Ich bin Eifersüchtig." „Ja Mama. Es ist kein Problem. Du bist meine Mutter, du hast den Urlaub organisiert. Es war nicht richtig dich zu hintergehen." „Meinst du das wirklich so oder schleimst du nur?" „Ich liebe dich, Mama." Natürlich war eine gewaltige Portion Schmeichelei dabei. Aber Tom spürte auch dass der Urlaub gelaufen wäre wenn man die Situation nicht in den Griff bekommt. Er hätte jetzt lieber Martha gebumst. Stattdessen hatte er die geballte Weiblichkeit seiner Mutter im Arm. Tom knetete mit einer Hand die Pobacke fester, mit der anderen fuhr er unter den kurzen Rock und befühlte ausgiebig den Slip darunter. Viel Slip war es nicht. „Für wen hast du den angezogen, Mama?" „Für dich." „Scheint schön zu sein. Magst du mir den nicht mal besser zeigen?" Die Miene von Hilde erhellte sich langsam. Mit wilden Bewegungen des Beckens schälte sie ihren Po aus dem Rock, ließ den zu Boden rutschen. Ergriff erneut den Kopf ihres Sohnes und streichelte diesen. Tom begann wieder am Bauch zu Schmusen. Weiter unten nun. Genoss ...
     die rauhe Spitze und die weiche Seide des Slip an seinem Mund. Mit den Händen befühlte er die Pobacken und nach unten hin die Oberschenkel bis in die Kniekehlen hinein. Seine Mutter schwitzte leicht. Martha gefiel ihm eindeutig besser. Aber seine Mutter hatte auch was. Irgendwie. Sie ist soviel Frau. Unbekleidet im Tageslicht eher gewöhnungsbedürftig. Im schummerigen Licht, in dieser Situation, mit dieser anrüchigen Bekleidung regte sich doch noch etwas in seinen Lenden. Nicht so schnell und eindeutig wie bei Martha, aber es füllte sich etwas mit Blut. „Wir können kuscheln, wenn du magst, Mama. Wir können im Urlaub ein wenig flirten. Wir sind abseits vom Alltag, dann können wir auch mal über unseren Schatten springen." „Meinst du das ernst?" „Ja. Du fühlst dich gut an." „Besser wie Martha?" „Genauso gut. Anders halt." Wieder eine große Portion Schleim. Das schien ihr zu reichen. Sie schmiegte ihren Unterleib in das Gesicht ihres Sohnes. „Ich habe ja nichts dagegen wenn du mit Martha rum machst. Ich will nur nicht ausgesperrt werden, das fünfte Rad am Wagen sein." Das erinnerte Tom an seinen Gedanken von Vorhin. „Das bist du nicht. Was hälst du davon wenn ich heute Nacht bei dir schlafe?" „Das würdest du tun?" „Gerne." „Ach du bist so süß, Tom!" Hilde setzte sich, eng neben Tom. Liess ihre Hände an seinem Kopf, begann Tom zu küssen und regulierte mit ihren Händen den Druck der Münder zueinander. Innerlich war Tom noch auf Fick gebürstet. Jetzt, wo sich sein Schwanz wieder zu ...
«12...272829...36»