1. Geteiltes Urlaubsglück


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    „Gütiger, war das schön!" Tom grinste. „Freut mich!" „Man merkt, du machst das gerne?" „Oooohh ja. Wenn eine Frau so gut schmeckt wie du." „Ich glaube ich hab mich ein wenig in dich verknallt." Tom erschrak. „Sag sowas nicht." „Wäre das ein Problem für dich?" „Für mich vielleicht weniger. Aber bestimmt für Mama." „Ja. Das sollte sie nicht erfahren. Trotzdem möchte ich die Zeit mit dir alleine etwas nutzen." „Haben wir doch?" „Aber noch nicht richtig. Ich mache das bei einem Mann auch ganz gerne!" In diesem Moment griff sie an die Beule in Tom's Jogginghose. Sein Schwanz war deutlich fest, lag aber noch gekrümmt in der Unterhose. Ihr Griff wurde forschender, Tom rutschte mit dem Becken etwas vor, lehnte sich weiter zurück und Martha sortierte durch den Stoff hindurch seinen Schwanz in eine bequemere Lage. Begann rhythmisch zu kneten, der Pimmel verhärtete sich weiter. „Du hast gute Hände, Tante Martha!" „Und einen noch besseren Mund!" Tom sah seine Tante überrascht an, sie grinste frivol. Zerrte etwas an seiner Jogginghose. Es dauerte einen Augenblick bis Tom begriff seinen Hintern zu heben. Martha zog ihm Hose und Unterhose an die Oberschenkel. Beugte sich über den Rumpf des Jungen Mannes und stülpte ihren Mund über die nun hart abstehende Latte. Saugte sich die Eichel tief in den Rachen. Halb sprechend, halb stöhnend gab Tom von sich: „Ooooohhhhh jaaaaaaa, das kannst du guuuut!" Martha kicherte auf seinen Schwanz hinauf, drängelte mit der freien Hand seine Beine auseinander ...
     und griff ihm an den Sack, knetete einfühlsam die einzelnen Hoden. Sie kam nur kurz zum anblasen, sofort folgte total überraschend sein erster Abschuß voll in den Mund. Martha schluckte alles weg, machte einfach ungerührt weiter. Der Pimmel wurde nicht erst richtig weich, blieb halbstarr und schwoll durch die liebevolle Behandlung in weiterer Folge schnell wieder an. Nach wenigen Minuten war der Schwanz wieder richtig hart. Martha erhob sich, sah sich im oberen Teil des Strandkorbes suchend um. Fand offensichtlich passende Gestängebögen, stand auf, stellte sich mit dem Rücken vor Tom, schob dessen Knie auseinander. Martha will reiten. Martha ging weiter in die Hocke, griff an Tom's harten Schwanz, führte sich die Latte an ihr enges Fötzchen. Setzte sich mit mehrfachem abheben zwischendurch dann ganz auf seine Stange. Griff mit beiden Händen nach oben ins Gestänge. Begann ein ausdauerndes reiten, er half ihr dabei mit seinen Händen an dem schmalen Becken. Der lange Mantel knödelte sich auf seinem Bauch. Beide sahen auf die See hinaus. Das hat was. Der kalte Wind rüttelte an ihrem Strandkorb, der Regen prasselte laut. Martha stöhnte. Und ritt. Sie hat kräftige Beinmuskeln. Trotz offenem Mantel und kühlem Wind schwitzte sie. Der Reiz an seiner Stange war heftig. Immer wieder musste Tom seine Gedanken zu was anderem zwingen um nicht gleich wieder abzuspritzen. Immer wenn Martha ihr Becken senkte spürte Tom an der Stange wie seine Vorhaut grob herunter geschoben wurde, wie seine ...
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