1. Geteiltes Urlaubsglück


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    Gesellschaft als das langweilige Ambiente am Ort. Ich glaub man muss hier an der See erst innerlich runterfahren, die Erwartungen drosseln, seinen Geist an die Gegebenheiten anpassen. Dann geht's schon." „So sehe ich das auch. Wobei....." Pause. „....wobei was?" „Ach, ich finde es ganz spannend mal mit einem jungen Mann in den Ferien zu sein. Ich habe ja keine Kinder, da erlebt man das dann ganz anders." „Soooo?" Kommt es jetzt? Dachte Tom. „Ja. Das gestern zum Beispiel." „Keine Ahnung was du meinst." Natürlich wusste Tom auf was Martha anspielte. Überlegte hektisch eine Ausrede. „Also ich fand es total Aufregend." „Was meinst du?" „Das eincremen. Zum Beispiel. Du fühlst dich wirklich angenehm an. Du hast einen schönen Körper." „Danke." „Oder wie du mich und deine Mutter manchmal angesehen hast. Du vermisst deine Freundin?" „Ja. Klar. Hat Mama dir das erzählt?" Pause. „Und was war das im Badezimmer?" „Keine Ahnung was du meinst. Wahrscheinlich kacken." Tom's Überlegungen wurden immer hektischer. „Tom, ich habe es genau gehört. War das wegen mir?" Tom gab innerlich auf. Es machte keinen Sinn sich herauszureden. „Nicht wegen dir. Aber du warst letztendlich der Auslöser." „Es gefiel dir wie ich dich berührte?" „Ja." Pause. Die Matratze bewegte sich etwas mehr, Tom's Bettdecke wurde gerückt, eine kleine kalte Hand befühlte seinen Oberarm. Tom stockte der Atem, wagte nicht sich zu rühren. „Darf ich dich jetzt auch berühren?" Tom wollte möglichst lässig klingen. Flüsterte zurück: ...
     „Klar, wenn du magst." „Ich glaub ich bin noch etwas angetrunken von dem vielen Wein. Sag bitte wenn ich dich nerve." „Nee, passt schon. Mach nur." Martha streichelte Tom sanft am Arm. Kratzte ihn manchmal mit ihren etwas längeren Fingernägeln. Tom sah nichts, es war komplett dunkel im Raum. Nichtmal eine Straßenlaterne draussen vor dem Haus. Nur der Kühlschrank begann leise zu brummen. Er stellte sich in Gedanken vor wie ihn seine Ex-Freundin manchmal streichelte. Nicht so unähnlich. Die Matratze bewegte sich wieder. Zwei Schuhe fielen polternd zu Boden, ein Körper streckte sich neben ihm aus, kroch etwas seitlich unter seine Decke. „Ich friere. Darf ich mit unter deine Decke?" „Wenn du magst?" Wieder Bewegung im Bett, plötzlich hatte Tom kleine kalte Füßchen an seinen Schienbeinen und kalte Knie seitlich am Oberschenkel. Er war bis zum bersten angespannt vor Aufregung. Bei einem jungen Mädchen hätte er gewusst was er machen würde. Aber bei einer so reifen Frau? Seiner Tante? Wo er nicht wusste ob und was sie jeweils seiner Mutter erzählen würde? Ob er nicht etwas falsch verstand und alles ganz Harmlos wäre? Ob sie ihn nur testen möchte? Martha kuschelte sich an seine Seite. Sein Schlafshirt wurde am Bauch hochgezogen und Tante Martha schob vorsichtig ihre Hand auf seine Brust, der Ellenbogen war ebenfalls kalt. Die Hand zitterte leicht. Tom wurde bewusst: Warum spürte er ihren Ellenbogen? Warum fühlte er an seinem Arm einen kalten Bauch? Sollte sie am Oberkörper unbekleidet ...
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