Es bleibt ja in der Familie - Sexgeschichten

Es bleibt ja in der Familie

Diese Geschichte handelt hauptsächlich von mir (Rolf 56 J.) meine Frau Inge 48 J, Ihrer Schwester Dagmar 44 J. und deren Mann Klaus 45 J. Inge ist ein regelrechtes Prachtweib, ca 170 groß, blond, ca 95 kg, Konfektionsgröße 48 mit einem ausladenden Hinterteil und Wahnsinnstitten mit Cup G. Ihre Schwester ist ähnlich gebaut, etwas schlanker, schwarzhaarig und die Titten etwas kleiner. Seitdem wir vor 5 Jahren gemeinsam ein Haus gekauft und bezogen haben hat sich unser Leben total verändert. Kurze Zeit nach dem Bezug unseres Hauses hatten wir die Idee, uns einen Parytraum einzurichten. Als dieser fertig war, mußte er natürlich eingeweiht werden und wir luden einige unser Bekannten hierzu ein. Es war ein feucht fröhlicher Abend, der für uns 4 noch nicht zu Ende ware, als die letzten Gäste uns bereits verlassen hatten. Wir tranken noch einiges und hörten Musik dabei. Dann kamen die beiden Frauen auf die Idee, daß wir noch unbedingt tanzen mußten. Gesagt, getan. Erst tanzte ich mit meiner Frau, dann war Partnerwechsel angesagt. Die Musik wechselte von Oldies auf deutsche Schmuseschlager. Aus den Augenwinkeln sah ich, daß meine Frau und unser Schwager immer enger tanzten. Ich sah, wie er ihr beim Tanzen an den Hintern faßte und diesen massierte. Sie preßte ihren Unterleib gegen seinen Körper und ich merkte, daß sie erregt war. Ich dachte mir, was die können, kann ich auch und und meine Schwägerin fester an mich heran und streichelt auch ihr das Hinterteil. Sie schaute mich an und ...

 grinste. Ich wurde mutiger und faßte Ihr an die Bluse und fühlte das erste mal Ihre Brüste. Ich schaute zwischendurch mal nach dem anderen Paar und sah, daß meine Frau und mein Schwager nun heftig am knutschen waren und die Hände von Klaus sich unter dem Pullover von Inge zu schaffen machten. Dies und der Körperkontakt zu Dagmar machten mich immer geiler und Dagmar scheinbar auch. Sie preßte ihren Unterleib gegen mich. In meiner Hose hatte sich mein Schwanz schon aufgerichtet und wurde immer härter. Das Tanzen hatten wir eingestellt und standen nur noch da und streichelten uns. Unsere Lippen fanden sich zum Kuß und wir fingen wild an zu knutschen. Ohne weiter nachzudenken öffnete ich Dagmar die Bluse und schob ihr den BH hoch, so daß ich an ihre blanken Titten fassen konnte. Sie sind nicht ganz so groß wie die Euter von meiner Frau, aber auch tolle Hängetitten. So ganz nebenbei schaute ich mal wieder zu dem anderen Paar, das es sich jetzt auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Ich sah, daß Inge unserem Schwager die Hose aufgemacht hatte. Seine gewaltige Latte lag frei und sie wichste ihn. Dagmar hatte dies wohl auch mitgekriegt, sie grinste mich an und machte sich nun an meiner Hose zu schaffen. Sie öffnete meinen Gürtel, den Knopf und den Reißverschluß und schon rutschte meine Jeans nach unten, so daß ich in Unterhose da stand. Mein steifer Schwanz drückte sich durch den Eingriff meiner Boxershorts nach draußen. Es war ein saugeiles Gefühl als Dagmar ihn anfaßte und leicht die ...