Sabine und ich (1)
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Catagra
deine Brust anzusehen. Sie legte sofort los, zog mir das Hemd aus der Hose und fing von unten an meine Knöpfe zu zählen. Neun, das ist aber schon sehr viel Arbeit für diese Uhrzeit. Sie streifte mein Hemd einfach hoch, bis meine Brust frei war. Sie streichelte mich zart und ihr Kopf näherte sich meinem Körper. Sie legte mir ihre Lippen um meinen Nabel und begann mit ihrer Zunge in meinen Nabel zu bohren. Kurz darauf richtete sie sich wieder auf, öffnete nun doch meine Knöpfe und sah mir dabei in die Augen. Alls alle offen waren gab sie mir einen Kuss. Sie zog mir nun das Hemd langsam aus, wobei sie mich zwischendurch immer wieder streichelte und meine Brustwarzen ihn ihren Mund einsaugte oder mit ihrer Zunge umkreiste. Bei dieser Liebkosung richteten sich nicht nur meine Warzen auf sondern meine Hose wölbte sich auch wieder nach außen. Als sie mich von meinem Hemd ganz befreit hatte, zog sie sich auch ihre Bluse aus. Sie stand auf, drückte mich nun mit meinem Oberkörper nach unten, auf die Bank, sah dadurch meine Beule und musste lächeln. Nun nahm sie meine Füße und legte sie ebenfalls auf die Bank. Sie hob ihren Rock etwas hoch, so dass sie sich auf meine Oberschenkel setzen konnte. Sie nahm nun ihren BH, der noch an ihr hing und schmiss in mir auf den Kopf. Ich nahm ihn und roch ganz provokant daran. Sie: Denn hast du nass gemacht und als Straffe musst du mir nochmals meine Brüste massieren, sie küssen und zärtlich zu ihnen sein. Ich: Gerne nehme ich diese Straffe an, denn ...
das Zeigt mir das es dir gut getan hat und dass es dir Freude macht wenn ich dich berühre. Sie: Ja, ja. Gernot das hast du jetzt davon. Ich: Aber eine Frage liegt mir noch auf der Zunge und ich hätte gerne eine Antwort. Ich hielt ihren BH hoch und sprach weiter. Ich: Du hast gesagt, dass du deine Unterwäsche gewechselt hast. Gibt es zu diesem BH auch den passenden Slip. Sie: Ja, Natürlich. Ich: Hast du diesen auch angezogen. Sie: Du bist aber ganz schön Neugierig. Ich: Ja, so bin ich halt. Wenn ich nicht so neugierig währe, hättest du zwar jetzt einen trockenen BH aber dafür hättest du auf vieles verzichten müssen. Sie: Da hast du Volkommen recht. Ich erlasse dir die Strafe aber dafür hast du die Ehre mich nochmals berühren zu dürfen. Ich: Danke für die Ehre, aber wo ist jetzt der dazu passende Slip. Ist er noch im Schrank oder doch unter deinem Rock? Sie: Lass mich mal Nachdenken. Es folgte wieder einige Zeit lang Schweigen. Da es keine Antwort gab, griff ich nach hinten zum Reisverschluss am Rock und öffnete ihn einfach. Meine Hände ließ ich an ihrem Rock. Daraufhin sah sie mich wieder mit ihren großen Augen an. Nach ca. 15 Sekunden legte sie eine Hand auf meinen Gürtel und die andere auf meinen Reisverschluss. Nun war wieder Pause. Ich reagierte als erster und glitt mit meinen Händen an Ihrem Hintern nach unten bis ich unter ihren Rock kam und bewegte meine Hände wieder entlang ihres Hinterns nach oben, bis zum oberen Rand ihres Slips. Entlang am Rand ihres Slips bewegte ...