1. Sabine und ich (1)


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Catagra

    beobachtet aufmerksam meine Handlung. Ich: So jetzt möchte ich dir zusehen. Sie begann sogleich und ich beobachtete mit Interesse ihr tun. Ein ganz besonderer Anblick bot sich mir als sie sich breitbeinig hinstellte und ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander hielt um sich anschließend ihre ganze Scham gründlich zu reinigen. Mein Glied wurde dabei immer größer. Sie griff zur Handbrause stellte das Wasser an und fing an mir das Duschgel abzuspülen, wobei sie mit ihrer Hand den Wasserstrahl unterstützte. So gleitet ihre Hand über meinen ganzen Körper. Nun hielt sie denn Wasserstrahl genau über meinen Intimbereich und massierte mit der anderen Hand meine Hoden, bevor sie mein Glied umfasste und meine Vorhaut ganz zurückzog. Sie reichte mir die Handbrause. Sie: Halte mal. Mit den Fingern der freigeworden Hand gleitet sie nun an meinen Glied immer wieder hin und her. Als dieses natürlich noch steifer wurde saugte sie in tief in ihren Mund. Erst als er schon fast seine volle Erektion erreicht hatte hörte sie auf. Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und nahm ihre Beine auseinander. Sie: Ich möchte jetzt deinen Steifen kurz in mir spüren. Bitte erfülle mir diesen kleinen Wunsch. Ich richtete den Wasserstrahl auf ihren Intimbereich und sie zog sich mit beiden Händen ihre Schamlippen leicht auseinander. Ich stellte mich vor sie, nahm meinen Stab in die freie Hand und ging etwas in die Knie, bis meine Stabspitze genau vor ihrem Eingang platziert war. Sie stand ganz steif ...
     vor mir und sah mir mit großen Augen, auf meinen Liebesstab. Ich bewegte mich langsam vor, bis ich einen deutlichen Kontakt spürte und verharrte in dieser Stellung. Sie: Mach weiter, ich will in spüren. Nur zwei cm drang ich in sie und zog in wieder zurück. Sie: So kurz auch wieder nicht und vor allem tiefer. Das erste Mal berührt mein Glied ihre Scham, und sie möchte, dass ich in sie eindringe. Ein irres Gefühl fuhr mir durch meinen Körper. Ich hatte nicht vor, das erste Mal so einfach in sie einzudringen. Ich rieb erst noch einige male mit meiner Spitze über ihre Perle, stellte das Wasser ab und legte die Handbrause zur Seite. Jetzt drückte ich meinen Stab so sanft und langsam wie möglich, nach unten zu ihrem Eingang und glitt sehr langsam so weit wie möglich in ihre Liebeshöhle. Sie stöhnte auf, legte ihre Hände auf meine Hintern und drückte mich fest an sich. Wir küssten uns bevor ich versuchte mich zurück zu ziehen, doch sie drückte mit ihren Händen fest dagegen. Ich: Das ist aber nicht mehr kurz. Sie: Aber dafür ein tolles Gefühl. Ich: Willst du es das erste Mal mit mir, hier und gleich oder im Bett? Sie: Du hast heute in mir ein Feuer entflammt, nun versuche es zu löschen. Ich: Dein Feuer habe ich schon längst bemerkt, aber erwarte bitte keine Wunder von mir. Ich kann dir nicht in wenigen Stunden das geben, was dir so lange vorenthalten wurde. Ich habe es dir Heute schon einmal gesagt erwarte nichts sondern lasse es kommen, denn nur durch Erwartungen kann man Enttäuscht ...
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