1. Die Mannmacherin


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: byResak

    fragte ich verwundert. "Oh ja" sprach Anton. "Mehrmals sogar." Dann kam Felix zu Wort: "Einmal sogar mit fast der ganzen Fußballmannschaft" "Wirklich?" fragte. "Das macht sie mit?" "Die Frau ist verrückt nach Penissen!" rief Paul. "Ich kann es nicht glauben. Müsst ihr sie bezahlen oder fickt sie euch einfach so?" Felix: "Einfach so. Wir klingeln bei ihr, sie lässt uns rein und dann geht es schon los. Die Frau ist der Wahnsinn." "Wie sieht es aus, Luca" fragte Anton. "Willst du auch zum Mann werden?" "Logisch!" rief ich. Ich wurde schon geil bei der Vorstellung der Mannmacherin. Ich wollte schon immer Sex haben, wüsste aber nie wie und mit wem. "Dann lasst uns morgen Mathe schwänzen" schlug Paul vor. "Wir gehen einfach um 10 zu ihr. Seid ihr alle dabei?" Wir nickten. Am nächsten Tag saß ich im Erdkundeunterricht und beobachtete den Minutenzeiger der Uhr. Anton drehte sich zu mir und Felix um, als er auf 9:34 stand. Eine Minute und wir hätten Pause. Doch diese würden wir nicht auf dem Schulhof wie andere Jungen verbringen, sondern bei einer wunderschönen Frau, die mich entjungfern würde. Es klingelte. Es war Pause. Unsere Taschen waren schon gepackt - in Windeseile liefen wir aus dem Klassenzimmer. "Aufgeregt?" fragte Felix. Ich nickte. Ja, ich war aufgeregt. Aufgeregt und erregt. Wir gingen die Straße herunter. "Ich habe so Lust auf ihre Brüste. Ich will sie einfach saugen und ihre Milch trinken" schwärmte Anton. "Milch?" fragte ich. Anton nickte. "Ja, wenn man fest genug an ...
     ihren Brüsten saugt oder sie fester drückt, kommt Milch" "Stimmt, das hatte ich auch einmal festgestellt" pflichtete Paul ihm bei. "Richtig geil wird sie, wenn man sie 'Mama' nennt" erzählte Felix. "Wirklich?' fragte ich. "Warum denn das?" "Das weiß keiner. Aber sie macht alles, wenn du sie 'Mama' nennst. Ist wohl ihr Ding." "Ist es nicht komisch sie 'Mama' zu nennen? Also beim Sex?" fragte ich. "Fand ich auch erst einmal" antwortete Anton. "Aber du musst ja dabei nicht an deine echte Mutter denken." "Okay" antwortete ich. Komisch, aber damit könnte ich leben. Wir gingen die Straße herunter und wir kamen direkt an meinem Haus vorbei. "Hey..." sprach ich und wollte sagen "hier wohne ich", stellte aber fest, dass wir vor der Einfahrt stehen blieben. "Warum bleiben wir stehen?" fragte ich verwundert und hatte eine ganz böse Vorahnung. "Wir sind da" sprach Felix. "Sicher?" fragte ich verzweifelt. Es war unser Haus. Also Mama's Haus. Plötzlich hatte ich die Befürchtung, dass meine Mutter die Mannmacherin war. Das konnte doch nicht sein, oder? Ich wurde kreidebleich und überflog jede einzelne Aussage über die Mannmacherin in meinen Erinnerungen. Dunkles langes Haar, große Brüste. Und dann die Zeiten, an denen sie es mit den Jungen machte: Donnerstags und Samstags, manchmal Sonntags. Ich hatte donnerstags und samstags Fußballtraining, sonntags manchmal Spiele. Wochentags nur bis 16 Uhr - da hatte ich Schule. Und sie machte es nicht mehr so oft mit den Jungs, seit ich bei ihr wohne. ...
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