1. Sehnsucht 07


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    auch nicht zusehen." Manfred verzog das Gesicht. Ihm langte das ganz offensichtlich nicht. „Da gäbe es aber die Kohle." „Außerdem hast du den Parkplatz doch selbst vorgeschlagen", fiel Michelle ein. „Ja, ich dachte aber, die treiben es da vor aller Augen. Aber sie könnten sich den Kerlen ja unter der Auflage anbieten, dass wir zusehen dürfen." „Nein, das wird zu kompliziert." „Und wenn wir sie gegen eine andere Frau tauschen?" „Kannst du gerne machen. Aber dann kannst du vergessen, dass du bei mir der Erste sein wirst." „Ich könnte schon wieder." „Netter Versuche, Junge. Aber vergiss es. Das läuft, wie ich das will und wenn ich es will." „Schon gut, Michelle." Natürlich wäre es Michelle auch lieber gewesen, wenn sie ihre Sklavinnen beobachten könnten. „Hast du sonst noch eine Idee?" Manfred brütete eine Weile vor sich hin. Dann hatte er einen Einfall. „Frank und Sadettin!" „Wer ist das? Was ist mit denen?", fragte Michelle. „Zwei Kumpel. Denen schulde ich noch einen Gefallen. Nix Großes, aber die sind beide solo und würden ihre Schwänze sicher gerne mal in richtige Muschis stecken. Die hätten dann bestimmt auch nichts dagegen uns zusehen zu lassen." „Du kannst doch deine Freunde nicht kommen lassen", sorgte sich Mannis Mutter." „Doch, kann er!", schrie Michelle Iris an. „Und du wirst gehorchen, solange ich keine Einwände habe. Hast du mich verstanden?" „Ja, Herrin. Ich gehorche." „Und was ist mit dir, Alex?", fragte Michelle dann die junge Sub. „Ich werde alles machen, was ...
     ihr beide verlangt, Gebieterin", versprach Alex. „Dann ruf die Typen an", wandte sich die strenge Gebieterin wieder Manfred zu. „Bin gespannt, ob du das hinkriegst. Du kannst mich ja als deine neue Freundin ausgeben. Du kannst auch ruhig sagen, dass ich noch Jungfrau bin und wir beide deshalb nicht mitmachen werden." Manfred grinste. Diese Telefonate wollte er lieber alleine führen. „Bin gleich wieder da." Tatsächlich dauerte es keine Viertelstunde. „Sie kommen und sind gleich da." „Respekt", zwinkerte das über sich herausgewachsene Zimmermädchen. „Was hast du ihnen erzählt?" „Nur, dass ich ihnen ja noch einen Gefallen schulde und ihnen deshalb ein Angebot machen will, dass sie nicht ablehnen können." Michelle lachte. „Du alter Pate! Hast du dir auch schon überlegte, was die beiden Schlampen hier anhaben sollen, wenn deine Freunde hier aufschlagen? Oder sollen sie die Jungs nackt im Kotau erwarten? Oder ans Bett gefesselt?" Manfred musste bei der Vorstellung lachen. „Nein. Die sollen schon angezogen sein. Bestimmt wollen die Jungs ihre Geschenke selbst auspacken. Aber was sollen sie anhaben?" „Deine Kumpels, deine Entscheidung!", grinste Michelle. „Aber du solltest dich schnell entscheiden, wenn die schon bald vor der Haustür stehen." „Ihr werdet strippen!", entschied Manfred plötzlich. „Zieht euch dazu geile Klamotten an. Wir warten unten und ihr kommt erst, wenn wir rufen. Du bist doch einverstanden, Michelle?" „Ja, bin ich, geliebter Freund", grinste die Herrin, stand auf ...
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