Zweimal gelebt, zweimal gestorben 02
Datum: 23.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bymbkb2016
Finger auf die andere. Den Zeigefinger ließ er frei auf dem Stoff über ihrer Spalte gleiten. Marie sackte bei der Berührung minimal zusammen. Sie war sehr erregt und diese Berührung mochte sie sehr, wenn sie es sich selbst ab und zu besorgte. Marc spürte den geringen Gegendruck von ihr auf seinen Fingern und das Streifen der angeschwollenen Schamlippen auf seiner Handfläche. So schnell wie sie unten war kam sie auch wieder hoch und er konnte jetzt frei auf ihrem Slip massieren und streicheln. Nur sanfte Druckpunkte außen, den Zeigefinger in der abgezeichneten Rille nach hinten schiebend und den Damm erreichend. Das ganze wieder zurück. Maries Atem wurde tiefer und lauter. Unter der Decke entstand eine enorme Hitze, die sie nicht zu stören schien. Jetzt neigte sie ihren Kopf mit der Stirn auf seine Brust und hauchte: „Ich fühle dich nicht so gut durch den Stoff, hilf mir sie auszuziehen." Dabei hob sie ihren Unterleib von ihren Fersen, er griff sanft etwas höher unter ihren Rock an den Gummizug des Slip, schob seine Finger zwischen Stoff und Haut, um ihn bis zu den Kniekehlen nach unten abzustreifen und spürte einen weichen entspannten Po. Marie senkte sich wieder und er setzte seine Streicheleinheiten fort. Nur der Zeigefinger war jetzt selbständig in Aktion, während der Rest alles so machte wie vorher. Sein Finger glitt über den Damm nach hinten und erreichte das Steißbein. Dann zog er ihn wieder mit dem Tastsinn einer Feder vor und überfuhr dabei ihren Anus, den Damm und ...
den Scheideneingang. Ihre Scheide war bereits sehr nass und die kleine Öffnung erlaubte ihm ein wenig die Fingerkuppe an das Loch zu pressen, ohne einzudringen. Mit der feuchten Kuppe zog er den Finger weiter vor und legte ihn zwischen ihre Kleinen Schamlippen. Weiter vorne angekommen spürte er ihren Kitzler und befeuchtet ihn zusätzlich. Daumen und Finger, die nur außen gering gegen drückten und wieder locker ließen, folgten nach vorn und auf Höhe des Kitzlers fasten nur noch der Daumen und der Mittelfinger seitlich an diese niedliche Lustperle, die geschützt von einem Häutchen den Blick ins Freie zu wagen schien. Marie konnte unten bei Marc seinen aufgepumpten dicken und langen Lustschwengel sehen, wieder überkam sie das Entsetzen und schaute sofort weg. Marc verhinderte jedoch eine Steigerung dieser Angst mit seinem gekonnten und ständig wiederholten Fingereinsatz rund um ihre Lustspalte. Das, was er in ihrem Gesicht bemerkte, ließ ihn so reagieren, als ob er Marie und ihr Problem schon ewig kennen würde. Er brachte sie in eine Situation, die ihr einen klaren Gedanken versperrte und Stück für Stück ihren Kopf heben ließ, damit sie diesen Angst einflößenden Liebespfeil nicht sehen muss. An anfassen war überhaupt nicht zu denken. Die Lust steigernde Massage führte sie in eine verlangende Phase, bei der sie sich nochmals aufrichtete, nach ihrem Slip griff um ihn vollends auszuziehen. Danach schob sie ihre Hände über seinen strammen Po, um ihm selbst sein Anheben mitzuteilen und ...