Zweimal gelebt, zweimal gestorben 02
Datum: 23.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bymbkb2016
Hose zu öffnen, um ihm ein wenig Ausgang zu gewähren. Er öffnete stattdessen die Augen, legte seine Hände unter ihren Po zur Entlastung am Hals, schaute nach links in die Küche, wo gerade einer den Hahn am Bierfass vergessen hatte zu schließen und Vivienne mit einem Lappen die große Pfütze weg wischte, stapfte mit seiner Liebsten in die Küche und hindurch bis zur Dusche, öffnete die Tür, trat ein und schloss sie wieder hinter sich. Marie immer noch auf dem Arm, warf er den kleinen Riegel in die Öse und sie waren allein. Ganz langsam ließ er sie runter und stellte sie auf den Boden. Sie wollte nicht so recht stehen bleiben, konnte sich dann doch an dem kleinen Fenstersims festhalten und lehnte sich gegen die Wand neben ihr. Marc drehte den Wasserhahn der Dusche geringfügig auf, nahm einen Lappen aus dem Regal über der Tür, befeuchtete ihn und mit einer kleinen Drehung zu Marie legte er ihr den Lappen auf die Stirn. Es war kalt und feucht. Marie zuckte kurz und blieb dann unbeweglich. Angenehme Ernüchterung kam zu ihr zurück, während Marc den Lappen abermals nass machte, auswrang und ihr in den Nacken legte. Die langen Haare wegschiebend und ihren Kopf von hinten haltend, wurden ihre Augen etwas klarer und sie lächelte ihn an. „Das tut gut", sagte sie. Er sah ihr tief in die Augen und versuchte im Dunkel der Iris ihre Gedanken zu lesen. Marc verstand alles und mit einer Verbeugung küsste er sie mit einem Entgegenkommen von Marie. Zum dritten mal den Lappen befeuchtend ...
forderte sie mit einer Geste der rechten Hand, die eben noch den Fenstersims hielt, den Lappen. Marc legte ihn ihr in die Hand und sie bat darum sie nochmals hoch zu heben. Marc folgte ihrer Bitte, sie legte sofort ihre Beine um seine Hüften und Marc seine Hände wieder an ihren Po. Ihr Rock war etwas verschoben und stand von ihrem Unterleib ab, wodurch Marc ihr nacktes Gesäß und den Stoff ihres Slips auf seinen Handflächen spürte. Sie legte ihm auch den Lappen in den Nacken, lehnte sich auf seiner Schulter mit dem Kopf auf und flüsterte:" Ich hab eben deine Beule in der Hose gesehen. Ist er sehr groß? Ich habe ein wenig Angst davor. Bitte tu mir nicht weh. Du bist seit fast drei Jahren der erste." Marc wusste in dem Moment nicht was sie damit genau sagen wollte, ahnte aber etwas und antwortete: „ Hab keine Angst. Wir machen nur das was du wirklich willst, nicht mehr. Versprochen!" Ihr Gesicht schob sich in die Seite seines Halses und küsste ihn zärtlich den Hals auf und ab, wechselte auf die andere Seite und setzte ihre Küsse fort. Ihre Sinne waren aufeinander zugegangen und alles lief in absolutem Einklang ihrer Begierde ab. Ohne auch nur zu warten vollzog er das gleiche bei ihr und sie ließ sich auf seine Handflächen niedersinken, als wären sie eine Sitzfläche. Marie warf den Lappen in die Duschtasse, Marc öffnete die Tür und so wie sie hineingegangen waren kamen sie auch wieder heraus, staksten durch Pfützen von Bier und Bowle zurück auf den Flur ins Zimmer, um vor dem Bett ...