1. Ehebruch und Inzest


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    Wütend ging ich die Treppen hoch und kramte meine Schlüssel heraus. Der Abend lief anders als ich es mir gewünscht hatte. Eigentlich, dachte ich, ich würde heute meine Jungfräulichkeit mit meiner Freundin verlieren. Wir waren seit 3 Monaten zusammen und ich wollte es unbedingt. Als 18 Jähriger Jungfrau zu sein sorgte schon ohnehin für genug Druck. Eine schöne Freundin zu haben, mit der man keinen Sex haben konnte, steigerte den Druck noch weiter. Zumindest den Druck in meinen Eiern. Sie war keine Jungfrau - hatte es schon mit drei Typen gemacht. Dennoch wollte sie "warten" und "nichts überstürzen". Genau das tat ich aber wohl. Zwei Wochen hatte ich mir keinen heruntergeholt und hoffte heute auf meine Kosten kommen zu können. Jeder Kerl, der zwei Wochen lang nicht abgespritzt hat, weiß was es heißt: ich war geil wie sonst was. Zu geil für meine Freundin, beziehungsweise Exfreundin. Sie machte Schluss und schickte mich nachhause. Deprimiert und wütend stand ich nun an der Wohnungstür und wollte sie aufschließen. Es war schon spät und meine Mutter müsste schon schlafen, dachte ich, und bemühte mich so leise wie möglich zu sein. Ich öffnete die Tür und schlich mich in die Wohnung. Komisch. Vor der Tür standen ein Paar Schuhe, die deutlich größer sind als die von meinem Vater. War jemand zu Besuch? So spät? Skeptisch ging ich durch den Flur. "Ah, ah, Oh" hörte ich ein sinnliches Gestöhne und ein männliches Grunzen. Was zur Hölle war hier los? Es war definitiv nicht mein Vater, ...
     der da mit meiner Mutter stöhnte. Der hatte nämlich Nachtdienst. Ganz leise schlich ich mich zur Tür des Schlafzimmers, die leicht geöffnet war. Ich traute meinen Augen kaum. Meine Mutter lag breitbeinig auf dem Bett, mit dem Po auf der Kante. Ein stämmiger, mir unbekannter Mann, kniete vor ihr auf dem Boden und fickte sie. Ich stand in der Tür und konnte es kaum glauben, dass meine Mutter meinem Vater fremdging. Genauso verblüfft war ich, dass meine Mutter noch ziemlich gut in Schuss war. Ihre 42 Jahre sah man ihr nicht an. Vor allem dann nicht wenn man auf ihre Brüste sah, die bei jedem Stoß hin und her wippten. Ich stand in der Tür und konnte meinen Blick nicht von meiner nackten Mutter lassen. Sie war erstaunlich heiß, vorallem wenn man bedenkt, dass sie meine Mutter war und ich sie eigentlich nicht heiß finden sollte. Fuck, dachte ich als ich spürte wie mein Schwanz nicht mehr genug Platz in meiner Unterwäsche hätte. War ich aufgrund meiner zweiwöchigen Abstinenz mittlerweile so notgeil, dass ich selbst beim Anblick meiner nackten Mutter einen hochbekam? Oder war sie wirklich so geil? Was sollte ich eigentlich tun? Sollte ich reinplatzen und sie unterbrechen? Immerhin ging sie gerade meinem Vater fremd! Andererseits führten sie schon länger keine gute Ehe mehr und sie war immerhin eine erwachsene Frau und sollte wissen was sie da tut. Sollte ich einfach in mein Zimmer und schlafen gehen? Dann würde sie aber spätestens am nächsten Morgen feststellen, dass ich es mitbekommen ...
«1234...»