1. Der Sex in der Rache!


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bysunnyMunich

    Schatten auf ihrer blassen Haut. Sie betrachtete ihn prüfend aus halb geschlossenen Augen, sah seine muskulösen Arme, seine breite Brust und seine schön gemeißelten Züge. Wie gut er aussah mit seinem widerspenstigen dunklen Haar. Er legte beide Hände an ihre furchterregenden Titten. Sie seufzte leise und ballte die Fäuste, schloss die Augen und verzog den Mund. Ihr geschmeidiger Leib hob sich, als sie sich mit katzenhafter Anmut bewegte. Er sog den Duft ein, der aus ihrer Möse hochstieg und legte sich auf sie. Mit einem gewaltigen Stoß drang er ganz in sie ein. Sie wölbte ihm ihren Schoß entgegen, grub ihre Nägel in seinen Rücken und ließ ihre Arschbacken kreisen. Ihr schönes Gesicht verzerrte sich zu einer grotesken Fratze. Sie war von geiler Brunst gepackt. Ihre Pflaume schien ihm plötzlich riesengroß. „Ist dir schon einer abgegangen?" „Gleich als du reinkamst... aaahh wie war das schön. Viel zu früh, aber doch wunderschön." Er fickte weiter, aber ihre Fotze zog sich zusammen, als sei seine Eichel eine aufgeschnittene Zitrone. Enttäuscht zog er seinen von ihrem Schleim bedeckten Pimmel raus. Der Schleim störte sie nicht. Gefühlvoll fing sie an, seinen Prügel zu massieren und zu reiben. Er zog scharf die Luft ein, als ihre Finger ihr Spiel begannen. Seine Lenden wurden von Wonnegefühlen durch tobt. Sein Knüppel schoss hoch. Er zitterte, als einige Tropfen Speichel aus ihrem Mund auf seine Eichel fielen. Ihr Haar fegte sein Instrument, als sie über ihn kroch, wobei ihre ...
     Mordstitten über seine Schenkel schleiften. Mit den Fingern packte sie ihn an den Eiern und lutschte an seiner Eichel. Sie inhalierte seinen Penis so weit wie möglich. „Langsam... pupetta... hör auf!" Sie blies zum Angriff. Ihre Zunge schnellte wieder und wieder gegen seine prall geschwollene Eichel. Er stieß sich vom Bett ab, um ihr sein Ding noch tiefer in den Mund zu stopfen. Er hielt dabei ihren Kopf fest und beobachtete wie abwesend ihre hochgereckten, sonnengebräunten Arschbacken, die von einer Seite zur anderen schwabbelten. Ihre Zunge schien seinen Schwanz ganz umschließen zu wollen, der jetzt so gewaltig zuckte, dass sie ihn mit dem Mund kaum bändigen konnte. Schließlich war sie ja auch keine Dompteuse. „pupetta... pupetta..." „Mmmm?" „Lass los... ich kann nicht mehr." Er stöhnte laut: „Aaaaah, aaahh, aaahh." War sie taub? Unbeirrt setzte sie ihr Flötenspiel fort. Er sah nur noch ihren fetten Arsch und hatte ein unbeschreibliches Gefühl. Irgendetwas Elementares drängte zum Ausbruch. „Aaaahh!" Sie gab seinen Schwanz mit einem Geräusch frei, das an das Öffnen einer Sektflasche erinnerte. Im gleichen Augenblick schoss er sein Sperma in ihr Gesicht. „Ruh dich ein wenig aus", sagte sie. „Ich mach uns das Frühstück. Danach wirst du wieder in Form sein." „Ach ich weiß nicht recht." „Etwas heißer Kaffee, einige Eier. Was hältst du davon?" „Das wäre nicht schlecht!" „Ruh dich aus." Sie machte eine Pause. „Oder willst du baden während ich alles zubereite?" „Ach mach schon etwas zu ...
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