1. Der Sex in der Rache!


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bysunnyMunich

    zweimal gespritzt. Ist dir das noch nicht genug?" „Ich bin jung. Glaubst du, ich kann nur einmal in der Woche? Ich kann alle zwanzig Minuten und das Tagelang." „Aber... ich kann nicht mehr!" „Ach, hör auf mit dem Geschleime und pack dich aufs Bett!" Er stand auf und zog sich aus. Als er die Hose fallen ließ, musste er grinsen. Diesmal verpasse ich dir einen, das die Fetzen fliegen. Viola schritt auf das Bett zu. Sie zog eine süßliche Duftspur hinter sich her. Ihre Arschbacken verschoben sich wirkungsvoll gegeneinander. Hingerissen griff sich Luuk mit beiden Händen an den steifen Prügel. Hoffentlich hatte er keinen vorzeitigen Erguss. Sie musste sich auf den Bettrand knien und er ging betont langsam auf sie zu. Violas Euter hingen herunter wie die von prämierten Milchkühen. Eindrucksvoll wuchtete sie ihren dicken Arsch hoch. Ihre Fotze schien nach Luft zu schnappen. Der Hund wollte sie von hinten vögeln. Weit gefehlt. Vergebens erwartete sie sein Eindringen. Er blieb seelenruhig stehen. Zwischen ihren Gesäßbacken hatte er ihren Anus entdeckt. Wie gebannt starrte er es an, minutenlang. Dann näherte er sich ihr, ließ sich langsam auf die Knie nieder. Seine Geilheit wurde fast unerträglich. Lange und ausgiebig betrachtete er wie versunken ihren After, den inzwischen triefend nassen Schlitz und ihre gewaltigen Schenkel. Dann schlug er ihr mit der flachen Hand so kräftig auf den Arsch, dass es knallte. Sie fuhr zusammen und stieß einen schrillen Schrei aus. Dann aber erfuhr sie ...
     eine Wiedergutmachung. Hingebungsvoll streichelte und küsste er ihren mächtigen Apparat. Wie kam sie nur wieder hoch, wenn sie einmal drauf saß? Er leckte sie zwischen den Beinen, fuhr mit der Zunge die ganze Ritze entlang, küsste die nasse Möse. Endlich fand seine Zungenspitze ihren Anus. Er leckte und lutschte daran und sie bedankte sich mit einem wohligen Grunzen. Als er gerade versuchte, ihr die Zunge in das Arschloch zu stecken, gelang ihr ein so brüllender Furz, dass er entsetzt zurückfuhr. Unverdrossen machte er sich daran, ihr die Fotze zu lecken. Aber wie sehr es ihm auch gefiel, er musste aufhören. Zu stark war sein Verlangen geworden, ihr den Pimmel in die Lusthöhle zu stoßen. Er stand auf, drückte ihr die Arschbacken auseinander und führte die Eichel in das Loch. Mit einem Stöhnen der Erleichterung rammte er sein Ding tief in sie hinein. Fest umschlang er von hinten ihren Leib und ab ging die Post. So widerwillig sie sich ihm zuerst hingegeben hatte, so verzückt genoss sie jetzt seine Stöße. In ihr tobte wilde, animalische Lust. Bis an den Sack wühlte er sich in sie hinein, immer wieder und in langen, gleichmäßigen Kadenzen. Wie hatte sie ihn gehasst! Vorübergehend war dieser Hass völlig vergessen, ausgelöscht und getilgt durch den herrlichen Sinneskitzel, den er ihr nun verschaffte. Mit jeder Faser kostete sie alle Wonnen der Liebe aus. Sie empfing jeden seiner Stöße mit einem Jauchzer der Wollust. Sie ließ ihren obszönen Arsch rotieren, stemmte ihn gegen seine ...
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