Der Sex in der Rache!
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysunnyMunich
schrie wie in Todesangst. „Nein, nein, nein!" Ein Knall und an seiner Stirn sprang ein Loch auf, aus dem Blut hervorschoss, mit Fragmenten seines Hirns vermischt, spritzte es gegen die Wand. Luca kehrte ins Hotel zurück, nahm ein heißes Bad, zog einen anderen Anzug an und machte einen Schaufensterbummel. Gelegentlich nahm er irgendwo einen Drink, aß eine Kleinigkeit und gegen Abend erreichte er den Red Light District. Die Ecke, wo er am Vorabend die schlanke Prostituierte getroffen hatte, war leer. Anscheinend hatte sie noch Freizeit oder gerade einen Kunden. Es dauerte noch mehrere Zigarettenlängen, bis sie endlich erschien. „Ach... hallo!" Ihre großen Augen blickten erstaunt. Sie trug knallenge Hosen, einen kleinen Pullover und eine gelbe Lederjacke. Er hakte sie ein. „Ich habe schon auf dich gewartet." „Ich hatte gehofft, dich wiederzusehen." Er wollte mit ihr die Gegend verlassen aber sie sah sich dauernd um. „Wolltest du mit mir in eine Absteige?" „Sag mal, was bringt dein Job pro Nacht?" Sie blieb stehen .Ihre kleine, feste Brust lag an seinem Arm. Es war ein gutes Gefühl. „Warum fragst du?" „Ich bleibe noch eine Nacht in Amsterdam oder auch zwei, vielleicht sogar länger. Ich zahle dir Verdienstausfall für eine Woche." „Ein reicher Italiener?" „Nein, nur ein Mann, der dich für sich haben will." Ihr Ausdruck veränderte sich. „Du hast mich glücklich gemacht und das hat bisher kein Kunde geschafft. Wenn du wirklich an mir interessiert bist, dann werden wir uns schon ...
einigen." Er merkte, dass sein Schwanz sich hochstellte. „Ich wollte mit dir essen gehen aber jetzt müssen wir ins Hotel und zwar auf der Stelle." Sie gingen in das düstere Hotelzimmer zurück, entkleideten sich und stiegen ins Bett, das zu ihrem Glück frisch bezogen war. Das Zimmer roch nach einem billigen Raumspray. Er küsste sie am ganzen Körper, liebkoste die Innenseiten ihrer Schenkel und ihren süßen kleinen Bauch. Sie erschauerte, als sich sein offener Mund über eine ihrer Brustwarzen legte. „Klein, aber fest." Sie schmollte. „Du magst wohl nur dicke Titten, die runterhängen?" „An dir gefällt mir alles." „Es scheint aber nicht so." „Nicht?" „Nein!" Ihre Hände fuhren ihm durchs Haar, als er an ihrer steifen Brustwarze lutschte. Sie drückte sein Gesicht an sich, das nun zwischen ihren kleinen festen Brüsten lag. Eine Hand umschloss seinen Penis. Sie griff fest zu. Nun wölbte sich ihr Schoß hervor und sie erwartete sein Eindringen. Sanft drückte sie seine Eichel an ihren Schlitz und ließ sie hineingleiten. Sie ging noch nicht lange auf den Strich, aber sie beherrschte die Technik vollendet. Außerdem war Luca kein Kunde sondern ein Mann, den sie liebgewonnen hatte. So erreichte sie schnell den Gipfel aller Wonnen. Luca hämmerte ungeheuer schnell auf sie ein. Ihr entfuhr ein lautes Geheul. Ihr Arsch drehte sich in tollem Wirbel und sie stemmte sich gegen ihn. Bald stieß er so schnell hin und her, dass kein Halten mehr war. Er explodierte in ihr. Sie ruhten sich aus, unterhielten ...