1. Der Sex in der Rache!


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bysunnyMunich

    Sarahs Brüste zu massieren. Sie rückte näher, zog vorsichtshalber die Beine an den Leib, furzte laut und unappetitlich und grub ihre Titten in die Laken. Dazu stieß sie überflüssigerweise einen lauten Seufzer aus. Er nahm sie mit seiner ganzen Leidenschaft, die er auf sie übertrug. Er warf sich über sie und beide Bäuche klatschten aufeinander. Schon war er tief in ihr. Er leckte ihr das Gesicht, küsste ihre Brüste und fickte immer schneller. Sarah hatte einen Abgang, dann noch einen. Sie begann zu kreischen. Es war Luca Scheißegal. Und wenn sie die ganze Nachbarschaft zusammengeschrien hätte. Immer heftiger nahm er sie her. Sarah schrie weiter. Sie strampelte und biss ihn. Und schrie und schrie. Um sieben Uhr morgens stand Sarah auf. Die Sonne schien heiß auf die Straßen herab. Luca drehte sich im Bett um und sah Sarah vollständig angezogen. „Nanu?" „Ich hole schnell Kaffee und Brötchen. Brauchst du Zigaretten?" „Eine Packung, egal welche Sorte. In meiner Jackentasche ist Kleingeld." „Ich habe selbst genug." Die Tür schloss sich hinter ihr und auch Luca verließ die Matratze, um sich zu waschen. Er fand einen Rasierapparat, kratzte sich den Bart herunter. Ein Spritzer Eau de Cologne, ein paar Kammstriche durchs Haar, den Anzug an. Jetzt fühlte er sich wieder ganz passabel. Es konnte losgehen. Luca prüfte seine GLOCK 19, steckte sie in den Hosenbund und zündete sich eine Zigarette an, die letzte aus der Packung. Seine Augen wurden schmal, als er an Ridolfi und Viola dachte. ...
     Bald... dachte er, sehr bald. Es war etwa sechs Uhr, als der weiße Porsche mit Münchner Kennzeichen Amsterdam erreichte. Vincent Roveré, schmal, dunkel, sehr südländisch aussehend, war nicht in bester Laune. Er hatte eine siebenstündige Fahrt hinter sich und das bei Nacht. Er studierte den Stadtplan, fand Kastners Adresse und fragte ein paar Mädchen auf Fahrrädern nach dem Weg. Sie antworteten in der Landesprache und er fuhr weiter. Die Holländer waren wirklich in vielen europäischen Sprachen sattelfest. Vincent saß vor seinem Frühstück aus Brötchen, Marmelade, Obstsaft und schwarzem Kaffee und hörte Kevin zu, als es klingelte. Er zog seine Smith & Wesson 45, als der Deutsche zur Tür ging. Es war Luuk. „Ridolfi schickt mich." Kevin ließ ihn ein. „Wozu denn das? Ich habe einen Mann hier und einen verdammt guten dazu." „So?" Der Junge stellte sich als Franzose vor, setzte sich und nahm ein Brötchen und etwas schwarzen Kaffee. Er lächelte zu Kevin hinüber, der mit den Händen hinter dem Rücken auf und ab schritt. Das arme Schwein sieht verhärmt aus, dachte Luuk. Tatsächlich, Kevin hatte kein Auge zugetan. Wieder klingelte es. Kevin stand starr vor Schreck. Beide Männer zogen jetzt ihre Kanonen. „Wer ist das?" „Ich bin´s, Sarah." „Sarah!" Kevin schloss rasch auf und die Nutte betrat den Raum. „Was willst du?" Sarah stemmte die Hände in die Seiten und führte sich auf, als gehöre ihr die Wohnung. „Sieh mal an, Luuk persönlich. Und wer ist der Herr?" Vincent war von ihrem Erscheinen ...
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