Der Sex in der Rache!
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysunnyMunich
kam Brézé selbst, doch anstatt sie freundlich zu begrüßen, sagte er ein paar Worte, die wie eine Anklage klangen. „Jetzt weiß ich´s, Kleine. Sie waren mit diesem Halunken Diego Ridolfi zusammen." Verwirrt verließ sie das Zimmer. Sie hörte, wie Luca leise mit Brézé verhandelte, aber sie verstand kein Wort. Noch ein paar Tage vergingen, ohne dass Luca sie auch nur anfasste. Sie begann zu nörgeln und zu klagen. Eines Abends im Bett schrie sie ihn gereizt an: „Ich bekomme bald meine Tage. Dann können wir uns nicht lieben. Das kann gut und gerne fünf Tage dauern." Sie tätschelte seinen Riemen und als er hart war, übernahm sie die ganze Arbeit. Sie spreizte die Beine, hockte sich über ihn und schob den Knüppel rein. Ihre Titten, diese gigantischen Fleischklumpen baumelten ihm ins Gesicht. Er stabilisierte die Dinger mit den Händen und sie begann auf ihm zu reiten, erst im Passgang, dann im Trab, endlich im gestreckten Galopp. Es war wie eine Kavallerieattacke. Sie verstand ihn zu nehmen. Virtuos benutzte sie die Enge ihre Möse, um seine Stange zu massieren. Sie hüpfte so regelmäßig auf und ab wie der Kolben einer Dampfmaschine. Beim Abstieg klatschten ihre Arschbacken auf seine Schenkel. Zwischen ihren Brüsten perlte der Schweiß. Ihre Augen sprühten Feuer. Er ertrug ihren wilden Ritt gelassen, als sie aber hochstieg und sich dann ganz langsam seinen Pimmel in den Leib gleiten ließ, dann einfach sitzen blieb, wurde er unruhig. Sie hatte das Ding jetzt so tief drin, dass es beim ...
besten Willen nicht noch tiefer ging. Er atmete pfeifend. „Hör auf!" „Warum? Spritzt du gleich?" „Einen Scheißdreck tue ich!" Er packte ihre Arschbacken und stieß sich ab. Er fuhr mit solcher Wucht in sie hinein, dass sie den Kopf nach hinten riss und laut „Schieße!" schrie. Ein Wunder, dass ihr sein Schwanz nicht schon zum Halse heraus hing. So mächtig war der Stoß geführt worden. Aber sie schlug zurück. Sie nahm ihren Ritt wieder auf. Erbarmungslos misshandelte sie seinen Penis in einem wilden Tempo. Das hielt er nicht lange durch. Ihr ganzer Leib wurde stocksteif, sie schien fast zu schweben, ja, wie ein Raubvogel zu rütteln, als es ihr orgiastisch durch Mark und Bein fuhr. Auch ihm gelang nur noch ein letzter, armseliger Stoß, dann war sein Strauß ausgefochten. Lächerlich schlaff glitt sein müder Lappen ihr aus der Pflaume und beide sanken matt auf das Laken. „Du bist unübertrefflich." „Siehst du nun", murmelte sie, „siehst du nun, was du versäumt hast?" Sie schliefen lange. Ein Anruf am Nachmittag weckte sie. Luca sprach leise und als er auflegte, sah er besorgt aus. Langsam zog er sich an und verließ die Wohnung. Sie wartete eine volle Stunde auf ihn. Als er wieder auftauchte, zeigte sein Gesicht einen völlig veränderten Ausdruck. Er sagte wie abwesend: „Das ist das erste und letzte Mal, die Sache stinkt mir." „Welche Sache?" „Laufbursche zu spielen." „Für Brézé?" „Ja und halt das Maul darüber, pupetta. Sonst sitze ich bald mit dem Arsch im Knast und dein hübscher Hintern ...