1. Der Kreis (Teil 1)


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Hargrim

    DER KREIS1. Die erste BeichteNach ihrem Entschluss in den Orden der Schwestern vom Heiligen Blut einzutreten, nahm Nele den Namen Schwester Vanessa an und bezog ihre Zelle im abgelegenen Kloster Sankt Anselm. Sie fügte sich nahtlos in den geregelten Tagesablauf der übrigen 54 Nonnen ein und erhielt täglich Unterweisungen von der Novizenmeisterin, Schwester Claudia, und dem klösterlichen Beichtvater, Pater Rudolf. Der Pater war ein hochgewachsener Mittfünfziger und unterrichtete sie in theologischen und spirituellen Fragen.Mit ihren gerade 18 Jahren war Vanessa noch sehr jung, und ihre Eltern und Freunde hatten ihr von diesem gravierenden Schritt heftig abgeraten. Aber sie hatte sich durchgesetzt. Außerdem war das Noviziat, in das sie nun eingetreten war, eine zweijährige Probezeit, nach deren Ablauf sie sich neu entscheiden konnte.Nach fünf Wochen kam es zu einem Beichtgespräch, in dem Vanessa von Pater Rudolf nach ihrer Sexualität gefragt wurde. Das Thema war ihr unangenehm und sie wollte zunächst ausweichen, aber Pater Rudolf blieb beharrlich.„Hast Du bereits sexuelle Erfahrungen gemacht?“Vanessa schaute zu Boden und nickte.„Mit einem Mann?“„Er war damals mein fester Freund. Die Beziehung hat drei Jahre gedauert.“„Und er hat Dich also gefickt?“Schwester Vanessa sah erschrocken zum Pater auf, der neben ihr an einem kleinen Holztischchen saß und sie mit neugierigem Blick ansah.„Ja“, antwortete sie einsilbig.Rudolf fuhr aber fort: „Und was noch? Was habt Ihr noch ...
     gemacht?“„Wie meinen Sie das?“„Hast Du ihm einen geblasen?“„Also, er wollte das schon, aber ich nicht.“„Du hast Dich geweigert, ihm etwas Gutes zu tun?“„Aber ... also ... ich finde nicht, dass das ...“Der Pater unterbrach sie und legte ihr die Hand auf den Arm: „Weißt Du, für einen Mann ist das ein Geschenk, wenn ein Mädchen ihm den Schwanz lutscht. Was ist schon groß dabei?“Die Novizin war verwirrt und sah den Mann entsetzt an. Seine Hand fing an, leicht ihren Unterarm zu streicheln. Das war für sie eine verkehrte Welt.„Weißt Du“, fuhr der Pater fort, „wir Menschen sind sexuell veranlagt. Die Natur hat uns so geschaffen, also wäre es eine Sünde, diesem natürlichen Trieb nicht zu folgen. Eine Frau hat drei Löcher, in die ein steifer Schwanz eindringen kann: die Möse, den Mund und den Arsch. Das symbolisiert die Heilige Dreifaltigkeit von Vater, Sohn und Heiligem Geist.“„Aber Pater Rudolf! Das ist Blasphemie!“ Vanessa war erregt aufgestanden, wurde aber von ihrem Beichtvater wieder auf den Stuhl gezogen.„Nein. Das ist die einzige Wahrheit. Zurück zu Dir: Masturbierst Du?“Vanessa zuckte mit den Schultern.„Also was jetzt?“, insistierte Rudolf.„Manchmal. Früher. Aber jetzt nicht mehr.“„Hat es Dir denn nicht gefallen?“„Doch. Schon. Aber ich dachte ...“„Das höchste und einzige Gebot lautet: ‘Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!’ Also wie Dich selbst! Du kannst andere nicht befriedigen, wenn Du Dich nicht auch selbst befriedigst. Und ich gebe Dir als Buße auf, dass Du es Dir heute noch ...
«12»